1. Das Wiedersehen


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Swim_King

    nahm ihre Hände vom Zaun. Sie zitterte noch immer. War es noch immer die Erregung?Ich zog meine Hose hoch und half ihr, die ihrige hochzuziehen, ihre Kleidung wieder zu richten. Als wir aus dem Gebüsch traten, sah man wohl nur unseren erröteten Gesichtern an, was wir gerade erlebt hatten.Auf dem Weg zurück zum Auto waren wir immer noch unruhig. Immer wieder umarmten wir uns, küssten uns und immer wieder glitten unsere Hände unter die Kleidung des anderen. Vorbeikommende Passanten schauten uns manchmal irritiert an, weil sie nicht verstanden, warum wir rotglühende Gesichter hatten, ein merkwürdiges Grinsen im Gesicht und nicht immer erklärbar war, wo unsere Hände gerade waren.Als wir am Auto ankamen, waren wir ein wenig abgekühlt. Aber die Lust war noch immer da. Doch wo das Auto momentan stand, war es unmöglich, unser Treiben fortzusetzen. Zudem es noch nicht dunkel war und das Auto sinnvollerweise gegenüber von der Bushaltestation geparkt war. Schon bei der Suche nach einem geeigneten Parkplatz ließen wir immer wieder unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Jede rote Ampel nutzten wir, um uns zu küssen und zu streicheln. Schließlich fanden wir einen ruhigen Parkplatz. Kaum war der Motor aus, klappten wir schon die Sitze zurück und ließen unsere Leidenschaft freien Lauf. In dem kleinen Rahmen der Abgeschlossenheit des Autos fielen schnell erst die Klamotten und dann die Hemmungen. Ich zog ihr die Hose von den Schenkeln und bereit und willig öffnete sie ihren Schoß, um meine ...
     Lippen zu empfangen. Ich beugte mich hinunter und roch ihre Lust, die sie noch und schon wieder versprühte. Sie kochte immer noch vor Leidenschaft und ich schmeckte ihren Saft, der noch immer vom letzten Mal in ihr war.Sie hingegen lehnte sich im zurückgeklappten Sitz zurück und genoss meine Liebkosungen. Die Situation tat ihr übriges, dass sie schnell wieder so geil und ungeduldig wurde, dass sie sich im Sitz wandt und nicht abwarten wollte mehr zu spüren. Aber ich hatte sie in der Hand oder besser im Mund und ich konnte das Tempo bestimmen. Immer wenn ich spürte, dass sie mir ihr Becken mehr entgegenschob, verlangsamte ich meine Küsse.Im nächsten Moment, wenn sie ein wenig ruhiger geworden war, stieß meine Zunge wieder zu, tief in den Schlund ihrer Lust. Dann ergriff sie meinen Kopf und drückte ihn auf den Schoß. Sie konnte es nicht abwarten, wollte mich tief in sich spüren. Fast drohte ich zu ersticken, bekam kaum noch Luft und atmete ihre feuchte Lust ein. Sie machte mich genauso verrückt, wie ich sie – wie sie es immer wieder bezeichnete – gaga.Ihr Stöhnen wurde lauter, ungehemmter. Wenn sie sich vorhin noch zurückgehalten hatte am Zaun und die Lust nur unterdrückt herausstöhnte, so ließ sie sich hier einfach gehen. Die spitzen Schreie der Lust dröhnten durch Wageninnere und sicher auch nach außen. Die Fensterscheiben beschlugen von innen und von draußen trommelte der Regen aufs Autodach.Erschöpft von den Küssen, mit einem Krampf in der Zunge ließ ich von ihr ab. Sie schob ...
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