Renate 04
Datum: 17.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byKatsche69
heute reicht das als Lösung, über kurz oder lang sollten wir aber schon was anderes überlegen, du willst ja wohl kaum immer nur von Jessi und mir geliehene Sachen tragen." „Das kannst du laut sagen! Sonst komme ich mir ja vor als würde ich nur an euren Rocksäumen hängen, egal wie kurz die kurz die sind." „Uns wird schon was einfallen, aber jetzt sollten wir mal so langsam los" drängte Jessi, „schnell noch was anziehen und dann ab." Was `schnell was anziehen´ und `wir gehen da nur als ganz normale Kunden hin´ in Jessis Sprachgebrauch mittlerweile bedeutete, wusste Reni dann auch ein paar Minuten später. Selbstverständlich bedeutete das nicht, dass Jessi einfach in Jeans, T-Shirt und Sneakers los wollte. Vielmehr hieß dies für Jessi ein seht tief ausgeschnittenes Stretchtop in weiß, so dass man den größten Teil ihre Möpse sehen konnte, schwarze Hotpants im Wetlook , die auch äußerst knapp waren und nicht mehr als das Notwendigste bedeckten, dazu Riemchensandaletten mit selbstverständlich sehr hohen Absätzen. Renis Outfit mit schwarzen, jedoch längst nicht so hohen Pumps, ihrem Jeansmini und dem ärmellosen Top war zwar sehr hübsch, Aufsehen ließ sich damit aber nicht erregen. Genau das waren auch Maschas Gedanken als die beiden Mädels das Haus verließen. Sie würde also dafür sorgen, dass Reni heute Abend nicht als Mauerblümchen oder graue Maus unterwegs sein würde. Wobei, grau wäre vielleicht doch eine gute Idee. Aber diesen Gedanken drängte Mascha erst ...
einmal beiseite, sie brauchte jetzt erst einmal Zeit etwas für sich. Schon bevor Jessi aufgestanden war, hatte sie bereits mit Alex telefoniert. Sie war dabei schon wieder so scharf geworden, dass sie ihre dabei aufgestaute Geilheit dringend befriedigen musste. Sie ging daher in ihr Schlafzimmer, zog ein großes Latexlaken über das Bett, öffnete den Schrank und zog die darin verborgene Fickmaschine heraus. Diese platzierte sie vor dem Fußende des Bettes, schraubte einen geriffelten Holzdildo mittlerer Größe auf die Stange, nahm die Fernbedienung zur Hand, legte sich auf das samtweiche Laken, genoss die angenehme Kälte des Materials, brachte sich selbst in die richtige Position und schaltete die Maschine ein. Stufenlos ließ sich das Tempo verstellen mit der der leise surrende Elektromotor die Fickstöße ausführte. Das Gimmick aber, und genau diese Option wählte Mascha aus, war die Möglichkeit, die auf Stöße auf sich wahllos ständig selbst verändernde Geschwindigkeiten einzustellen. Genau das war, was Mascha jetzt brauchte, wenn sie schon gerade im Moment keinen Schwanz aus Fleisch in Blut haben konnte. Die Aussichten darauf am Abend waren aber bestens, so dass sie zunächst gut mit der Maschine Vorlieb nehmen konnte. Als sie dann auch noch an Alex dachte kam sie schnell und heftig. Dadurch blieb ihr genug Zeit, sich Gedanken um Renis Outfit zu machen und vor allem sich in aller Ruhe auf den Abend vorzubereiten. Eine Idee für Renis Outfit hatte sie jedenfalls schon