1. Renate 04


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byKatsche69

    für solche lange eckige Fingernägel im French Style wie sie die Pornodarstellerinnen oft haben." „Achso, sag das doch gleich. Okay, an den Nägeln könnte ich durchaus was machen lassen, aber so? Ich weiß nicht. Sieht das nicht zu billig aus?" „Klar, aber das ist doch Sinn der Sache, einfach mal für ein paar Tage wie eine billige, geile Schlampe aussehen!" „Hast ja Recht, Jessi! Das mit den langen Nägeln wollte ich eh längst probieren, aber ich denke, ich hätte lieber Stilettos als diese Pornoschaufeln." „Die sind natürlich auch geil, aber dann wird's mit Latex echt kompliziert! Jetzt steh aber endlich mal auf und überleg dir, was du anziehen willst in Nagelstudio" „Warum betonst Du das Nagelstudio jetzt so eigenartig, muss ich das mit dem Nageln etwas in übertragenem Sinn verstehen? Und wieso soll ich lange überlegen, was ich dorthin anziehe?" „Wie du das verstehen möchtest, überlasse ich ganz deiner Phantasie, Reni. Aber wenn Frau es vermeiden kann, dann muss sie für das Herrichten Ihrer Nägel doch nicht unbedingt bezahlen, oder? Beziehungsweise nur in Naturalien" „Ach daher weht der Wind. Und das obwohl wir heute Abend verabredet sind?" „Von mir aus gerne. Weiß du, als Mascha mich mit den Latex-Outfits angefixt hat, hat es bei mir irgendwie Klick gemacht, da wurde quasi ein Schalter umgelegt. Ich falle plötzlich überall gerne auf und habe am liebsten immer was in der Fotze. Man könnte fast meinen, ich wäre sexsüchtig geworden." „Auffallen gelingt dir jedenfalls schon mal ...
     gut, da kann ich definitiv nicht mithalten" „Sag das nicht, du bist doch sehr hübsch!" „Aber nicht so auffallend" „Wenn du unbedingt möchtest, kannst du da auch nachhelfen. Der Frisör zum Beispiel ist mir eh noch einen Gefallen schuldig. Ein kleines Umstyling würde der sicher sogar heute noch hinkriegen, wenn du ihn ein bisschen betörst! Und er ist auch nicht schwul" witzelte Jessi. „Aber du müsstest schon was dafür tun." „Das soll wohl heißen, dass ich mir was Nettes für seinen Schwanz einfallen lassen soll?" „Wenn du es so nennen möchtest, dann ja. Und eine hübsche Verpackung schadet auch nicht" „Ich glaube das alles auf einmal wird mir heute ein bisschen zu stressig. Wenn wir erst später verreisen, dann kann ich zum Frisör auch noch am Montag. Beschränken wir uns heute doch aufs Nagelstudio und die Verabredung mit Alex, Martin und Marie." „Ganz wie Madame es wünschen... Aber jetzt raus aus den Federn, sonst kommen wir heute zu gar nix mehr." Gesagt getan, Reni machte sich schnell im Band zurecht, ohne sich wirklich aufzutakeln. Die Kleidungsfrage wollte sie auf nach dem Frühstück verschieben. Im rustikal eingerichteten Esszimmer mit dem großen, massiven Eichetisch wurde sie bereits von Jessi und Mascha erwartet. „Den Tisch habt ihr aber auch neu gekauft, oder?" „Ja, uns blieb nichts anderes übrig als der alte durchbrochen ist." Antwortete Mascha. „Durchgebrochen? Wie habt ihr denn das angestellt? Der sah doch eigentlich ganz stabil aus und alt war der doch auch nicht." Erst ...
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