Renate 04
Datum: 17.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byKatsche69
seinem dicken Schwanz Jessis Möse ficken. Die zuckte schon nach kurzer Zeit ekstatisch. Es dauerte auch nicht mehr lange bis der vorm Tisch stehende Stecher seinen Schwanz aus Ihrer Möse zog und ihr seine Ficksahne über Bauch und die Titten spritze. Reni forderte ihn auf, neben sie zu kommen und leckte seinen Prügel genüsslich sauber. Als kein Sperma mehr aus dem Schwanz zu saugen war, zog der Typ seine Hose hoch und verschwand wortlos. Einen Moment lang war spritzte eine gewaltige Menge Sperma in Jessis Arsch, die just in diesem Moment einen gewaltigen Orgasmus hinaus schrie. Alle drei blieben eine kurze Zeit erschöpft auf dem Tisch liegen, ehe sich der Mann verabschiedete. Reni, die dieses Mal keinen Schwanz in sich gehabt hatte, hatte sich schneller erholt. „Kommst du mit zur Theke, Jessi? Ich steh zwar total auf Sperma, aber jetzt brauche ich echt mal einen anderen Geschmack im Mund. Der war zwar gut, aber im Moment möchte ich wirklich nur einen Obstsaft, vielleicht später aber nochmal einen Schwanz" „Gute Idee, und lass uns mal sehen wo Mascha steckt -- oder wer in ihr." Die Kleidung war schnell gerichtet, allerdings fragte sich Reni gerade, ob es in diesem Club nicht einfacher wäre, gleich aufs anziehen zu verzichten. Sie fanden tatsächlich Mascha im hinteren Bereich der Theke, ungewohnt unschuldig da sitzend und nur ein wenig mit dem Polizisten flirtend, Ihr Latexotufit saß wieder so, als wäre nichts passiert, beinahe züchtig. Reni und Mascha gesellten sich dazu. ...
„Wir stören hoffentlich nicht?" „Nein, gar nicht, kommt nur. Du Reni, kennst diesen Herrn ja schon, er heißt übrigens Alex. Jessi, das ist der Polizist, der heute Nachmittag ernsthaft geglaubt hat, ich könnte Alkohol getrunken haben, bevor, ich Reni am Bahnhof abgeholt habe." „Hast du dann etwa blasen müssen, Mascha?" fragte Jessi. „Sie musste nicht, sie durfte " mischte sich Alex ein „Offensichtlich hat sie daran so viel gefallen dass gefunden, dass sie hier gleich nochmal wollte." „Oh, ist der wirklich so gut, dass ich den auch noch ausprobieren sollte, Mascha?" „Ja, das lohnt sich, aber ich weiß nicht, ob der heute nochmal kann. Aber das macht ja gar nichts, ich habe kein Problem damit, von Alex bald mal wieder angehalten zu werden, schließlich ist er ja ein netter Typ." Alex geriet leicht in Verlegenheit und lief rot an: „Woanders als auf der Straße im Dienst wäre mir schon lieber, aber bei deinem tollen Latexoutfit heute Nachmittag konnte ich einfach nicht widerstehen, Mascha. Eigentlich wollte ich auch heute nach Feierabend gar nicht mehr raus, aber dann dachte ich mir, wo geht eine Frau wie du wohl hin, falls sie heute noch ausgeht? Und dann hab ich noch den Triple-L Aufkleber auf deinem Auto gesehen. Auch wenn die Hoffnung gering war, dass du heute noch auftauchst, konnte ich es ja mal versuchen. Martin und seine Freundin haben sich zum Fetisch-Loft aufgemacht, ist ja ähnlich wie hier und somit auch ein mögliches Ziel für dich und die beiden anderen hübschen Damen." ...