Die Hure
Datum: 17.01.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
Gaby lachend gesagt. 10 Uhr war angesetzt und nun war es 2 Minuten vor. Hatte sie es sich etwa anders überlegt? Schade. Mit ihr hätte er gerne die beiden Wochen verbracht. Gut, mit Penelope lieber. Aber Doris machte wenigstens bei der Scharade mit. Da hörte er das Klacken von Pumps auf der Flugzeugtreppe. Und als er sie sah, blieb ihm der Atem weg. Endlos lange Beine, welche in einem sehr erotischen Sommerkleid steckten. Der Gürtel ließ jeden sehen, wie schlank ihre Taille war. Und dann diese riesigen Brüste. Das hübsche Gesicht, dezent geschminkt, die schwarzen Augen unterstrichen. Aber erst diese großen dicken schwarzen Locken bis weit über ihren Po. Er war hin und weg. "Ich hoffe, du nimmst mich so mit. Doris ist erkältet." Er antwortete nicht. "Ich werd versuchen das zu tun, was du von mir erwartest. Versprechen kann ich dir nichts. Aber ich werde es versuchen. Ja?" Er nickte nur und zeigte auf den Platz neben ihm. Sie nahm Platz und schnallte sich an, während die Treppe einfuhr und die Türe geschlossen wurde. Erwartungsvoll schaute sie aus dem Fenster und sah, daß sie wirklich starteten. 5 Minuten später konnte sie sich abschnallen. Sie wollte ein Gespräch beginnen, doch er kam ihr zuvor. "Sei mir nicht böse, aber ich muß noch arbeiten. Gaby", und damit zeigte er auf die sehr attraktive Stewardeß, die eigenartigerweise in ihrem sehr aufreizenden Kleid drüben saß und in einem Buch las "wird dich mit allem versorgen, was du möchtest. Du bist doch so lieb?" "Aber klar ...
doch.", antwortete Gaby. Damit stand er auf und setzte sich nach hinten auf das große Ledersofa, welche längs vor den Fenstern angebracht war. Daß sie ihn in einem der Spiegel sehen konnte, das wußte er nicht. Und so sah sie, daß er nicht arbeitete, sondern aus dem Fenster sah. Sie schaute ihm bestimmt eine Stunde zu, dann sah sie, daß er eingeschlafen war. Sie hatte sehr lange überlegt, dann faßte sie einen Entschluß. Sie stand auf und ging zu ihm. Am Ledersofa setzte sie sich hinter ihn und drückte sich leicht an ihn. Scheinbar schien er es zu merken, denn sein Körper kam ihr leicht entgegen. Sie rückte etwas ab und er folgte ihr. Das Spiel wiederholte sich eine Zeitlang, dann war es so weit fortgeschritten, daß sein Kopf auf ihrem Schoß gebettet lag. Und während er in ihrem Schoß schlief, streichelte sie sein Gesicht. Erst jetzt sah sie ihn genauer an. Sie wußte nicht, was sie von ihm halten sollte. Doris hatte so viel von ihm bekommen und war an diesem Wochenende sichtlich glücklich gewesen. Ob er ihr verzieh und sie ebenfalls in den Genuß kommen wurde? Moment! Was hatte sie jetzt gedacht??? Sie würde es mit ihm tun? Das er bestimmt keine Kondome mit sich führte, dessen war sie sich sicher. Und sie hatte auch keine mitgenommen. Und Blasen? Sie ekelte sich vor Sperma. Sie würde es bestimmt nicht in ihren Mund lassen. Und vom Schlucken war sie meilenweit entfernt. Was also würden sie machen? Zwar würde sie gerne mal mit ihm bumsen, aber ohne Gummi??? Dennoch hatte sie unbewußt ...