Die Hure
Datum: 17.01.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
sie, als er in sie eindrang. Und während er unten langsam in ihr ein und ausfuhr, streichelte seine Hand ihre Brust, die andere über ihren Kitzler, während sein Mund ihren Nacken küßte. Gegen diese breit angelegte Großoffensive kam ihr Körper nicht an. Sie kam sehr schnell zum Orgasmus. Da sie ihn aber auch spüren wollte, zog sie sich zurück, legte sich auf den Rücken und zog ihn auf sich drauf. Sehr schnell fand sein Schwanz den Eingang und sofort spürte sie die ganze Länge in sich. Sie klammerte ihre Arme um ihn und während er in sie stieß, küßten sie sich erneut. "Komm. Ich will dich spüren.", flüsterte sie ihm zu. Er stieß schneller und es dauerte auch nicht lange bis das - sie - kam. Aber nach einigen Stößen spürte sie, wie sein Schwanz in ihr pulsierte. Da schoß es auch schon aus ihm heraus. Sie schlang ihre Beine um ihn und preßte ihn auf sich, während er scheinbar schon direkt in ihre Gebärmutter spritzte. Und dieses war ein Gefühl, was sie noch nie kennengelernt hatte. Selbst mit diversem Spielzeug hatte sie es nicht geschafft, solch ein Gefühl in der Tiefe zu spüren. Und dies kostete sie nun aus. Und so preßten ihre Beine ihn noch fester in sich hinein. Eine Stunde und sehr viele Küsse später standen sie unter der Dusche. Sie mußte rennen und hielt sich dabei ihre Hand fest auf ihre Scheide, damit sie nicht auf das Parket tropfte. Sie wuschen sich gegenseitig und sie konnte es noch immer nicht fassen, das dieses große Gerät ganz in ihr gesteckt hatte. Denn als sie ...
ihn wusch, schwoll er wieder zu seiner vollen Größe an. Fasziniert starrte sie auf seinen Schwanz. Ob sie wollte oder nicht, sie war erneut geil geworden. Sie drehte sich von ihm fort und bückte sich. Dann dirigierte sie seinen Schwanz an ihre Scheide. Er ging tiefer und dann spürte sie, wie sein mächtiger Schwanz bereits ihre Schamlippen teilte. Dann spürte sie eine Reibung in ihr, während er ganz in sie eindrang, bis das sein Unterleib gegen ihren Po stieß. Er zog ihn wieder heraus und sie glaubte schon, daß er völlig draußen war, da stieß er erneut in sie hinein. Als sie gegen halb elf in der großen Küche frühstückten, war sie noch immer total fertig. Sie hatte ihn nach dem Fick in der Dusche aus der selbigen geschmissen. "Besser du gehst raus. Wenn ich deinen Schwanz nur sehe, dann kommen wir hier nie raus." Lachend hatte er sie daraufhin unter der Dusche alleine gelassen. Und so konnte sie sich endlich waschen. Als sie fertig war und das Wasser abdrehte, da spürte sie, wie er noch immer aus ihr herauslief. Aber schließlich verebbte der Strom und sie konnte sich anziehen. Und so gelangte sie schließlich an den Frühstückstisch. Sie redeten kaum miteinander. Aber ständig schauten sie sich an. Um die Mittagszeit mußte sie los. Sie hatten sich nach dem Frühstück ins Wohnzimmer gesetzt und dort angefangen zu knutschen. Natürlich war er ihr unters Kleid gegangen und seine Hände hatten ihr einen letzten Orgasmus beschert. Zum Dank versenkte sie seinen Schwanz in ihrem Mund. "Darf ...