Schwules Internat 7-11
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
„Ein klein wenig noch“ stöhnte der Kleine und ich bin spritzbereit, obwohl ich heute Nachmittag schon mal abgespritzt hab. Da hat mich Damian verwöhnt, während Luca ihn von hinten aufgespießt hat.“Mein Finger spielte mit dem Vorhautbändchen. Ilias stöhnte immer lauter, seine Bauchdecke fing an zu flattern. Immer wieder hob er sein Becken an, der Vorsaft floss in Strömen. Mit einem Mal kniff er die seine schönen Bäckchen zusammen, bockte heftig mit dem Unterleib und schoss unter lautem Grunzen dicke Tropfen Bubensperma durch die Luft. Es war ne ganze Menge.„Ohhhhhh, war das schön“ murmelte er erschöpft, schloss die Augen und war eingeschlafen. Da lag ich nun mit steifer saftender Latte, geil bis zum Anschlag, aber zum Wichsen hatte ich keinen Bock. Als legte ich mich auch zum Schlafen hin. Nahm den Kleinen in meine Arme und war trotz meiner Geilheit bald eingeschlafen.Am Morgen wurde ich durch die Sonnenstrahlen geweckt, die durch das Fenster fielen. Ilias lag halb auf mir und schmatzte im Schlaf. Seine harte Latte stach mir in die Seite.Langsam wurde Ilias wach und murmelte „guten Morgen, es ist schön so wach zu werden.“Ich scheuchte ihn auf und ging selber zum Duschen, denn ich musste mich etwas beeilen, um 11 Uhr wartete das Boot auf mich. Nach einem schnellen Frühstück machte ich mich auf den Weg nach Paphos-Hafen. Etwas zu früh stand ich am der Kaimauer, aber Dimitros war schon da. Er war in Zivil „Ich will ja nicht als Polizei auftreten“ erklärte er mir „der Kapitän ...
weis, dass wir kommen und freut sich Dich kennenzulernen. Siehst dahinten das große Schiff, da müssen wir hin und da vorne kommt auch schon unser Taxi.Ein kleines, farbneutrales Boot der Wasserschutzpolizei kam angerauscht und legte elegant an, es war äußerlich nicht als Polizeiboot zu erkennen.Wir stiegen hinab und es ging los. Der Bootsführer gab mächtig Gas. Wir flogen nur so übers Meer. 15 Minuten später drosselte er die Geschwindigkeit und das Kreuzfahrtschiff ragte wie ein Berg aus Stahl vor uns auf. Wir legten unterhalb einer offenen Luke an und eine Jakobsleiter wurde herabgelassen. Es war für mich das erste Mal, dass ich eine solche Leiter bewältigen musste, aber es klappte sehr gut, auch weil das Schiff sehr ruhig lag. Oben angekommen wurden wir von einem Matrosen in Empfang genommen, der uns nach oben zur Brücke brachte. Dort trafen wir den Kapitän, Herrn Hansen an. Er begrüßte Dimitros auf Englisch und mich auf Deutsch. „schön Sie kennenzulernen, hab schon einiges von Ihnen gehört.“„Ich hoffe, nur Gutes, aber von wem?“„Herr Dimitros war so freundlich mich über Sie und Ihre Tätigkeit aufzuklären. Kommen Sie mit wir gehen in meine Kabine, dort wartet bestimmt schon der Junge mit klopfendem Herzen auf Sie. Der weis ja nicht was mit ihm geschieht.“In der Kapitänskajüte saß der Junge wie ein Häufchen Elend. Bei ihm stand ein Schiffsoffizier, der beruhigend auf ihn einredete.Als wir eintraten verschwand der Offizier und wir setzten uns dem Jungen gegenüber.Der Kapitän ...