1. Ein Erbe mit Überraschung


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Veronika. Den Blumenstrauß kannten wir. Wir hatten uns schon gewundert, von wem der kommen würde. Und hatten immer gesehen, dass Helga traurig wurde, wenn sie den beiliegenden Zettel las. In dem Brief vom Gericht stand, dass wir beide, also Veronika und ich, uns zu einem Termin für die Testamentseröffnung dort melden sollten. Wir sahen zu Helga und suchten dann einen Termin, an dem wir alle drei Zeit hatten. Den Rest des Abends saßen wir auf dem Sofa und kuschelten. Jeder wollte die beiden anderen der Familie spüren. Da Helga unser Mittelpunkt war, nahmen Veronika und ich sie zwischen uns. Helga wurde von uns beiden gehalten und gestreichelt. --- Beim Nachlassgericht wurde uns dann unser Erbe verlesen. Es waren nur Veronika und ich Erben, Helga bekam einen Brief, den wir später gemeinsam lasen. Veronika und ich bekam das Geschäft, das Onkel Alfons (wir hatten uns geeinigt, dass er für die Welt 'Onkel Alfons' sein würde) betrieben hatten. Das Geschäft bestand aus einer Art Holding für verschiedene Firmen. Einer gehört ein Mietshaus, einer weiteren mehrere Restaurants, und der dritten Gesellschaft ein Geschäft für 'Erwachsenenunterhaltung', wie es in der Beschreibung hieß. Beim Gericht hieß es, dass die Gesellschaften alle von ihren alten Geschäftsführern geführt würden, und ein Testamentsvollstrecker zurzeit die Gesellschaften überwachen würden. Wir bekamen die benötigten Papiere und konnten dann gehen. Wir hätten zwei Wochen Zeit, das Erbe zu studieren und anzunehmen oder ...
     abzulehnen. Doch ich sah schon an Veronikas Blick, dass sie das Erbe annehmen wollte. Auch ich hatte eigentlich keine Bedenken, nur das Geschäft mit der speziellen Unterhaltung verwirrte mich. Wir gingen nach dem Gerichtstermin um die Ecke zu einem Italiener und stärken und mit Mittagsessen. Der Kellner sah den Umschlag, den Helga in der Hand hielt, und fragte, ob wir einen etwas abgetrennten Bereich haben wollten. Wir mussten etwas komisch geguckt haben, so sagte er "Sie kommen wohl vom Gericht und haben geerbt. Der Chef hat für die Fälle immer Plätze, die etwas ruhiger sind, vorgesehen." So ließen wir uns zu einem solchen Platz führen. Helga blätterte durch die Karte und lachte plötzlich auf. "Guckt mal, Kinder." Sie zeigte erst auf den Namen der Firma, die das Restaurant betrieb, und dann auf den der einen Gesellschaft, die wir wohl geerbt hatten. Das waren die gleichen Namen. Nachdem wir bestellt hatten, öffnete Helga ihren Brief. Hier beschrieb Alfons, weshalb er sie nicht als Erbe eingesetzt habe. Nicht, weil er sie nicht schätzte, sondern weil er nicht wollte, dass eventuell auch nach seinem Tod Helga in einen schlechten Ruf kommen würde. "Geliebte Helga. Ich habe immer an dich und unsere Kinder gedacht. Leider konnte ich dir das nur durch den Blumenstrauß danken." Helga las diesen Satz immer und immer wieder. Wir Kinder sahen, wie ihr die Tränen das Gesicht herunter lief. Dann legte sie den Brief auf den Tisch und griff nach uns. "Kinder, ich liebe euch, ich bin so froh, ...
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