1. Ein Erbe mit Überraschung


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    kam ein Brief vom Nachlassgericht." "Und?" "Wir wollten mit dem Öffnen des Briefes warten, bis du da bist. Wer kann das sein? Wer lebt noch?" Unsere Großeltern waren schon vor Jahren gestorben. Also die Eltern unserer Mutter, da wir unseren Vater nicht kannten, kannten wir auch seine Eltern nicht. Helga sah zu uns und sagte "Keine Ahnung, macht mal den Brief auf." Veronika gab ihn Helga, die ihn öffnete. Dann blättertet sie durch die Seite und schlug mit ihrer linken Hand auf ihren Mund. "ER?" "Helga wer?", fragten Veronika. "Alfons, ich dachte, er ist schon seit Jahren tot." "Welcher Alfons, Helga?" Sie sah zu uns und sagte "Mein Onkel Alfons, der Bruder meiner Mutter." Dann blickte sie auf den Brief und sagte leise "Euer Vater." Weder Veronika noch ich konnte dazu etwas sagen. Helga legte den Brief auf den Tisch und erzählte. "Alfons war der Bruder eurer Oma, mein Onkel. Als ich ein kleines Mädchen war, war ich unglaublich in Alfons verliebt. Als ich sechzehn war, verführte ich ihn. Er sollte auf mich aufpassen, da meine Eltern zu einem Konzert wollten, und ich verführte ihn." Helga sah zu uns, ihren Kindern, und sagte dann "So wurdest du, Wolfgang, gezeugt. Das war ein riesen Skandal. Ich wollte keinem erzählen, wer der Vater war. Selbst Alfons hatte zuerst keine Ahnung." Sie sah zu uns und hatten einen verklärten Blick in den Augen. "Alle dachten, dass es ein Junge aus der Schule wäre. Mama und Papa haben mich aus der Schule genommen und zu Alfons geschickt. Sie ...
     dachten, dass ich dort sicher wäre." Helga lachte und sagte "Mich in die Höhle des Löwen." Dann fuhr sie fort. "Alfons bekam erst mit, dass er der Vater von Wolfgang war, als ich mit dir, Veronika, schwanger war. Da ist er weggelaufen. Er hat ein Brief an Mama geschickt, dass er der Familie Schande gemacht habe, da er auf mich nicht richtig aufgepasst habe. Ich würde seine Wohnung und alles in der Wohnung bekommen." Helga sah uns beide traurig an und sagte "Und dann habe ich von ihm nie wieder etwas gehört. Außer einem Brief, in dem er notariell bestätigt, mir die Wohnungen schenkte, denn das waren seine." "Wohnungen?", fragte Veronika. "Ja, Alfons hatte mehrere Wohnungen, die die Meinigen wurden." Sie sah zu uns und fuhr fort "Die hier, und die anderen in der Etage und der Etage unter uns." Ich sah Helga erstaunt an. "Dir gehören acht Wohnungen?" "Ja, damit bezahle ich zum Beispiel euer Studium." Veronika sagte "Das Töpfchen Gold" "Was?" "Wir", sie zeigte auf mich und sich, "wussten immer, dass du irgendwo ein Töpfchen Gold haben würdest. Denn dafür, dass du Alleinverdiener bist, geht es uns zu gut." Helga sah uns beide an und lachte. "Töpfchen Gold? Ja, das sind die Wohnungen." Dann sah sie wieder zu dem Brief und wurde traurig. "Und jetzt ist er gestorben." "Du hast nie wieder von ihm gehört?" "Nein, ich habe nur alle fünf Jahre einen Blumenstrauß von ihm bekommen, in dem er mir viel Glück wünschte und mich zu meinen Kindern beglückwünschte. Immer ohne Absender." Ich sah zu ...
«1234...12»