Ein Erbe mit Überraschung
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
beiden diese, nachdem ich aufgeräumt hatte. Es war der Müll nicht beseitigt worden und auch die Pflanzen waren vertrocknet. Beiden waren der Meinung, dass die Wohnung, nach einmal streichen brauchbar wäre. Mama sprach mit den anderen beiden Geschäftsführern und organisierte ihre Übernahme der Geschäftsführung. Dass sie bei ihrer alten Stelle kündigte, war dort nicht so gerne gesehen, doch die konnten da wenig machen. Und so zogen wir eine Woche, nachdem Veronika Abitur gemacht hatte in unsere neue Wohnung. Mama hatte auch alle bürokratischen Hürden genommen und bezog die Räume im Erdgeschoss. Die beiden anderen Geschäftsführer waren auch Geschäftsführerinnen, und die vier Frauen verstanden sich sehr gut. In den Wochen bis zum Umzug hatten wir das Bett aus Mamas Zimmer entfernt und dort Matratzen hingelegt. Denn kein Bett war groß genug für uns drei. Und wir wollten nicht mehr alleine schlafen. Als ich das erste Mal mit Mama schlief, und ihr bei unserem gemeinsamen Höhepunkt in die Augen sah, war mit mein schönstes Erlebnis mit einer Frau, und die war auch noch meine Mutter. Und ich erlebte es immer wieder. Jedes Mal, wir hatten Sex miteinander, wir uns liebten. Mit Veronika gab es nicht dieses Erlebnis, aber es war auch schön. Mit Veronika war es nicht so ruhig, bei ihr war es mehr Sex, bei Mama mehr Liebe. Aber nach ein paar Wochen wurde es mit Veronika auch ruhiger. Einige Male, wenn sie mich Mama weggenommen hatte, sagte sie zu mir "Wolfgang, wollen wir einfach nur ...
schlafen? Kein Sex, einfach nur in den Armen des anderen schlafen?" Mama schnaubte dann immer wieder und legte sich entweder hinter mich oder Veronika und kuschelte sich an diese Person. Wir lagen, schon in der neuen Wohnung, mal wieder zusammen und träumten miteinander, als Mama sagte "Wusstet ihr eigentlich, wer alles hinter dem Gloryhole arbeitet?" Wir Kinder schüttelten den Kopf. "Wir haben frustrierte Ehefrauen, die sich etwas Geld hinzuverdienen und Spaß haben wollen. Dann einige Schülerinnen, die sich ihr Taschengeld aufbessern. Ja, keine Angst, die sind alle über 18." Veronika sagte "Ach, da haben die das Geld her." "Wie?" "Na, zwei aus meiner alten Klassen hatten immer mehr Geld, als es in ihrer Familie möglich wäre. Aber sie gaben immer damit an, dass sie noch Jungfrauen wären. Und nach der letzten Sportstunde haben wir sie dann unter den Duschen kontrolliert. Und sie waren es wirklich noch." "Und, Mama, noch mehr Überraschungen?" "Ja, wir haben einige Türkinnen, Polinnen und auch zwei Frauen aus dem Irak, Flüchtlinge, die das machen. Und einen Homo" Mama fing an zu lachen. "Was ist?" "Na ja, da ist ein nationales Arschloch, das im Sex-Shop immer angibt, und sich dann vom Homo einen blasen lässt. Wenn der wüsste." "Und?" "Ein Türke bekommt von seiner Tochter einen geblasen, und ein junger Türke, sein Sohn, besteht auf seiner Mutter. Ohne dass beide wissen, wer das da bei ihm macht." Veronika fragte "Woher wissen die Männer nicht, wer sie bedient?" "Die Frauen, und der ...