Ein Erbe mit Überraschung
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Verbindung zum Laden." Wir drei mussten lachen. Nachdem wir fertig waren, blätterte ich noch einmal durch die Unterlagen und stellte fest, dass wir am Sitz von der Restaurantkette waren. Ich zeigte den beiden dieses, und Mama fragte den Kellner, ob der Chef anwesend wäre. "Ist etwas mit dem Essen nicht in Ordnung?" "Nein, alles ist OK, ist er da? Können sie ihn zu uns bitten?" Der Kellner verschwand verschreckt, und nach einiger Zeit kam eine Frau zu uns. "Ich bin die Chefin, was haben sie." "Bitte, setzen sie sich. Wir haben keine Beschwerde, es gefällt uns hier besonders gut, doch wir haben etwas Geschäftliches zu besprechen." Sie setzte sich und Mama sagte "Ich bin von den beiden rechts und links von mir als neue Geschäftsführerin eingesetzt worden." Die Frau sah zu uns und man sah, dass sie es nicht verstand. "Die beiden sind die Erben, und ich bin die neue Chefin der Holding. Sie bekommen das alles noch schriftlich, doch ich wollte sie einfach kennen lernen. Entschuldigen sie, wenn wir ihren Angestellten verschreckt haben." Die Frau sah uns alle lange an, dann sagte sie "Sie sind Helga, die Mutter der beiden Kinder, oder?" "Ja, wieso?" "Er hatte ein Bild von ihnen dreien auf seinem Schreibtisch." Dann stand sie auf und sagte "Ich muss, wir haben heute eine Veranstaltung, und noch ist nicht alles in trockenen Tüchern." Dann griff sie nach Mamas Hand und sagte "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit." Wir gingen langsam nach Hause. Mama sagte, kurz bevor wir zu Hause ...
ankamen "Ich habe einen Auftrag für eure Hausverwaltung." Wir Kinder sahen sie an. "Die sollen die sieben Wohnungen mit verwalten. Wenn man so eine Firma hat, dann ist es mit weniger Arbeit verbunden, wenn diese die Wohnungen auch betreuen." Wir waren im Fahrstuhl, als Mama fragte "Wolfi, darf ich heute wieder bei dir schlafen?" "Bei mir?" Sie sah mich lange an und fragte "Willst du wirklich? Ich bin deine Mutter." "Das kann man bei dem Körper ganz schnell vergessen. Darf ich?" Mama sah zu Veronika und sagte "Und du, Kleine?" "Heute bekommt er dich, morgen mich." "Und ich?", fragte Mama, und Veronika lachte. "Ach Mama, was machen wir nur?" Mama und Veronika machten das Abendessen, ich blätterte durch die Unterlagen, um besser zu verstehen, was wir geerbt hatten. Da sah ich, dass unser Vater im obersten Stock seines Hauses gewohnt hatte. Auf jeder Etage gab es wohl drei Wohnungen, nur direkt unter dem Dach gab es nur eine große Wohnung, die die seine war. Im Erdgeschoss gab es in der Seitenstraße die drei Läden und zur Hauptstraße das Büro der Holding. Veronika und Mama kamen mit dem Essen aus der Küche, so dass ich die Unterlagen zur Seite legte. Später fragte ich, ob wir in seine Wohnung umziehen wollten. Die beiden sahen sich an und sagten, wie aus einem Mund "Das müssen wir uns ansehen." In den folgenden Wochen mussten wir eine Menge organisieren. Auch, weil Veronika noch im Abitur war, blieb das meiste auf meinen Schultern liegen. Ich inspizierte die Wohnung und zeigte den ...