1. Kapitel 11 Eigene Wege


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    gemacht und wird sicher noch einige machen. Wir sollten nur da sein, wenn ihr diese bewusst werden. Bis dies soweit ist, solltet ihr Euch einig werden.“ Ich sah Gerd abschätzig an, dieser mich ebenso „Wir sind bei Dir Andy. Was immer Du willst, wir werden Dir helfen“ Ich überlegte gar nicht. Es kam direkt aus mir raus „Ich will meine Frau zurück“ Gerd schnaubte, Inge lächelte. „Auch dabei versuche wir zu helfen. In erster Linie, kannst aber nur Du, den Karren wieder aus dem Dreck holen. Momentan würde ich gar sagen, momentan solltest Du ihr Zeit lassen, da alles, was wir jetzt unternehmen, sicher Steine in den Weg legt, die wir später wegräumen müssen. Schreib ihr nächstes Wochenende, der Zeitpunkt ist optimal, im Cuckold Universum eine Nachricht. Du hättest nun einige Zeit nachgedacht. Es sei Dir klar geworden, was letzten Endes die Ursachen für die Entwicklung Eurer Ehe waren. Du könntest nachvollziehen, dass sie nun ihren Weg gehen müsse. Du wärst aber jederzeit da, wenn sie den Halt und die Liebe der Familie brauchen würde. Denn egal, was auch immer sie tut, sie ist und bleibt ein Teil der Familie“ Lange, mehrere Minuten, vielleicht sogar eine halbe Stunde sagte niemand etwas. Ich dachte intensiv über Inges Idee nach. Je länger ich nachdachte, desto mehr gefiel sie mir. Irgendwann ergriffen wir wieder ein Gespräch.Als Gerd aufs Klo gegangen war, nahm ich Inges Hand. „Danke Inge. Aufrichtigen Dank, das Du da bist.“ Inge zauberte ein hinreißendes Lächeln ins Gesicht. ...
     „Gerne Andy. Du bist noch zu bearbeiten, aber Du bist ein Guter“ Ich fragte sie, was sie damit meinte. „Das lieber Andy, klären wir ein ander mal“ Auf mehrere Nachfragen ging Inge aber nicht weiter ein. Gerd kam zurück. Wir gingen noch gemeinsam spazieren, was mich weiter ablenkte. Es war weit nach 21:00 Uhr, als Gerd ankündigte, dass er gehen wolle. „Soll ich noch bleiben“ fragte Inge. Gerds dummes Gesicht war ein innerlicher Reichsparteitag für mich. Es gab einen Gott, das wurde mir gerade klar. Mit Freude antwortete ich Inge „Wenn Du das tun möchtest, wäre ich Dir sehr verbunden“ Gerd schnaubte tief, stand aber ohne große Worte auf und verabschiedete sich. Ich war mir nicht in geringsten klar darüber, warum Inge dies tat, aber alles fühlte sich besser an, als alleine zu sein. Bei einem weiteren Wein fragte Inge dann „Wie fühlst Du Dich? Also seelisch und sexuell“ Ich erklärte ihr, dass ich mich selten so Scheisse gefühlt hatte. „Klar war die Luft bei uns raus, wo ist sie das nach 20 Jahren nicht. Ich habe mich auch öfter gedanklich damit beschäftigt, ob ich alleine besser klar käme“ Inge nickte „Aber in Gedanken kamst Du besser klar, als jetzt in der Realität“ Ich nickte „War ja mit der Cuckold Geschichte genau so. Auch da kam ich ja in der Phantasie besser mit klar, als in echt. Realität hat nix mit dem Internet gemein“ fluchte ich. Inge lachte herzlich drauf los, was mich auch lachen ließ. Ihr Lachen hatte etwas freies, unbefangenes. „Ist doch wahr, im Netz die Berichte lesen ...