1. Kapitel 11 Eigene Wege


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Am nächsten Tag hing ich generell noch mehr durch. Ich war in Versuchung, den Tag schon um sieben mit Bier zu beginnen. Der anstehende Besuch von Inge hielt mich jedoch davon ab. Noch wusste ich nicht, dass Inge noch öfter mein Rettungsanker werden sollte. Ich gammelte in den Tag hinein und hing gedanklich an meiner Frau. Im Cuckold Universum versuchte ich Neuigkeiten über meine Frau oder diesen Mark herauszufinden. Es war jedoch nichts zu lesen. Gegen 14:00 Uhr klingelte es und ich öffnete Inge die Tür. Leicht überrascht war ich, das Gerd hinter ihr stand. „Kommt rein“ machte ich eine einladende Geste. „Was wollt ihr trinken?“ fragte ich. „Wasser“ sagte Gerd „Wenn Du hast, einen lieblichen Rotwein“ erwiderte Inge. Mit den gewünschten Getränken und einem Bier für mich kam ich zurück in die Küche, wo Inge und Gerd am Tisch saßen. Ich goss Inge den Wein und Gerd Wasser ein. Mein Bier nahm ich in der Flasche mit an den Tisch. Genau den Tisch auf dem Gerd noch vor einigen Monaten meine Frau um den Verstand gevögelt hatte. Ich bekam einige Bilder davon vor mein inneres Auge und kam nicht umhin. Ich hob die Flasche in die Mitte „Darauf, dass Du noch vor einigen Monaten hier auf dem Tisch meine Frau gevögelt hast und sie heute irgendwo in der Scheiss Zone wohnt. Auf das Leben, mit seinen Höhen und Tiefen. Auf seine Geraden und auf die beschissenen Umwege“ Inge sah mich mit einer Mischung aus amüsiert und mitleidig an. Gerd kotzte gerade innerlich. Auch er hatte eine Niederlage ...
     eingesteckt. Inge setzte an „Auf eine ungewöhnliche Frau, die keiner so Recht berechnen konnte. Auf ihre sexuelle Freiheit und darauf, dass sie zurückkommt“ Ich konnte mir ein ironisches Lachen nicht verkneifen „Falls sie zurückkommt.“ Inge legte ihre Hand auf meine. Sie sah mir tief in die Augen. „Sie kommt zurück. Sie wird sich austoben. Einen Monat, Ein Jahr oder auch drei. Keine Ahnung. Aber sie wird nicht ewig diese Sehnsucht haben“ Ich ließ die Worte sacken. „Welche Sehnsucht?“ fragte ich nach. „Nun Andy, ich muss Dir deine Fehler wohl nicht erklären, die kennst Du selber bestens. Aber diese Fehler in den letzten Jahren haben in Sandra eine Unzufriedenheit entfacht. Diese haben wir sicher geweckt. Nun, wo sie sich wieder begehrt und gewollt empfindet, hat sie das Gefühl, aufholen, nachholen zu müssen. Ich hatte fast darauf gewettet, dass es genau so kommt, wie es derzeit ist. In dem Moment, wo Mark hinzu kam, war mir klar, dass es kein Halten mehr gab. Daher hatten wir die Regel mit der Freigabe von Gerd eingebaut. Doch wir hatten unsere Einflussnahme überschätzt und ihre Triebe unterschätzt.“ erklärte Inge. „Geiles Spiel, wo keiner ausser mir verlieren kann. Geil. Total Geil seid ihr“ spuckte ich Gift. „Nun stell Dich nicht als das Opfer hin, Du Pfeife“ fuhr mich Gerd an. Inge beruhigte die Lage mit einem Schlag auf den Tisch. „Alle, ausnahmslos Alle haben Fehler gemacht. Andy jahrelang. Du, lieber Gerd, mit Deiner Einschätzung und ich ebenso. Sandra hat auch genug Fehler ...
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