Adlige unter sich 06
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
betrachtete ausgiebig ihre Möpse, um sie danach unverschämt anzugrinsen. Doch berührt hatte er sie nicht. Überhaupt nicht! Und ihre Sehnsucht und ihr Verlangen waren von Minute zu Minute gewachsen. Und jetzt -- endlich! -- schickte der Prinz ihr einen wahren Gott! Der mit seinem mächtigen Schwert ihre Schamlippen spaltete und sie ihre Lust hinausschreien ließ. Ohne viel Federlesens schob Jussuf seine Latte in die nasse Möse, und Brigitte drückte ihm ihren heißen Schoß entgegen und feuerte ihn noch an: „Ja! Ja! Ooohhh! Jaaa!" Mehr Worte fand sie nicht, keuchte sie doch einem grandiosen Höhepunkt entgegen. Hemmungslos rammelte Jussuf nun in die klatschende Grotte, und bereits nach kurzer Zeit wimmerte Brigitte und schrie: „Wilheeelm! Ich... aahhh... ich..." Sehr lange, viel zu lange war ihr Unterleib in brennendem, unerfülltem Verlangen gestanden. Nun endlich durfte sie ihrer Lust freien Lauf lassen. Laut schrie sie ihren so innig herbei gesehnten Orgasmus hinaus. Endlich durfte ihr Schoß vibrieren, ihre Schamlippen zucken, und heiße Wellen der Lust schlugen über ihr zusammen. „Jaaaahhhhh!" Wilhelm wurde ganz blass und war entsetzt, als er das hörte. Jonas öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Lara musste nicht lange fragen. Sie wusste sofort, was der Prinz wollte. Schließlich hatte sie selbst bei der geilen Darbietung ebenfalls einen gewaltigen -- ihren zweiten -- Höhepunkt erlebt. Schnell stülpte sie ihre Lippen auf Jonas Prügel und begann, ihn wild zu wichsen ...
und zu saugen. Jonas musste sie bremsen: „Langsam, Schätzchen. Ruhig! Ich will das genießen!" Unwillig machte sie langsamer und saugte zärtlich an seinem Schwanz. „Nun ist es genug", befahl Jonas, und Jussuf sah ihn ungläubig an. Er war selbst kurz davor gewesen, zu kommen und seinen Samen in ihre Möse zu pumpen. „Raus aus ihr!" Seine Wut nur schwer unterdrückend -- diese perversen Adligen, schimpfte er innerlich! -- zog Jussuf seinen Lümmel aus der nassen Möse und wollte schon seine Hose hochziehen. Doch die Baronin zeigte Mitleid. Schließlich war sie noch nie in ihrem Leben so schnell zum Orgasmus gekommen. „Habt Erbarmen mit dem armen Mann. Ich habe doch gespürt, wie erregt er ist. Lasst mich ihm Erleichterung verschaffen. Er war schließlich auch so gut zu mir! Er hat mich so", ihre Stimme versagte ihr fast den Dienst. Es war ihr wahnsinnig peinlich, und doch fuhr sie, mit deutlich leiserer Stimme fort: „so herrlich gefickt!" „Na gut", ließ Jonas sich scheinbar erweichen. Das war ohnehin sein Plan. Wenn sie ihn nicht darum angefleht hätte, dann hätte er es eben von ihr ‚gewünscht'. Aber so war es für ihn einfacher und umso geiler. Sie bettelte schon darum, seine geilen Wünsche erfüllen zu dürfen. „Kommt beide vor den Tisch, dass wir euch gut sehen können. Dann dürfen Sie seinen Schwanz leer saugen." Glückselig richtete Brigitte sich auf und kam -- von Enriqueta geführt -- vor den Tisch, der Gärtner kam auf der anderen Seite um den Tisch herum. Enriqueta drehte sie so, dass ...