1. Ein Penis erzählt aus seinem Leben


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    schließlich in meinem Kopf an. War das herrlich, so ein Gefühl hatte ich noch nie.Das ging jeden Abend so. Manchmal sah ich auch die Dinger meiner Brüder.Waren die groß. Mein Junge rieb sie auch und bei dem 12 jährigen schoss zum Schluss jedes Mal eine weiße Flüssigkeit aus dem kleinen Loch im Kopf. Das sah lustig aus und ich fragte mich ob ich das auch könnte. Aber das sollte noch eine Weile dauern. Trotzdem fand ich diese abendlichen Spiele wunderschön. Leider bekam irgendwann jeder sein eigenes Bett, die Spiele hörten auf und ich musste mich mit der Hand meines Jungen zufrieden geben.Mein Junge und ich wurden 11 Jahre und ich hatte mich an das Rubbeln und an-schließende Jucken so gewöhnt, dass ich es nicht mehr missen mochte und täglich mehrmals gestreichelt werden musste. Ich war natürlich in der Zeit auch gewachsen. Eines Abends in der Badewanne spielte mein Junge wieder mit mir und ich fuhr meine 12x2,5 cm aus und genoss die Berührungen meines Jungen. Dann fing es plötzlich wieder an zu jucken. Aber irgendwie anders. Es fing nicht in den Kügelchen, na ja mittlerweile waren es größere Murmeln geworden, an sondern weiter unten. Die Beine des Jungen zitterten und es fing unterhalb meines Sacks an zu jucken. Viel stärker als jemals zuvor. Mein Kopf wurde dicker und verfärbte sich fast bläulich. Das Jucken wurde immer stärker, ich glaubte gleich platzt mein Kopf. Dann öffnete sich das Loch in meinem Kopf und ein Strahl klarer Flüssigkeit spritzte hinaus. Wenn ich gekonnt ...
     hätte, wäre ich in Jubel ausgebrochen, so schön war das Gefühl. Anschließen war ich fix und fertig und legte mich zur Ruhe. Einmal hatte mein Junge eine Flasche mit in der Wanne. Ich hing noch schlapp auf dem Säckchen, als mein Junge mich in die Hand nahm und durch den Flaschenhals presste. Durch die Enge des Halses kamen bei mir tolle Gefühle auf und ich wurde hart. Der Flaschenhals schnürte meinen Stamm ab. Mein Kopf wurde puterrot und am unteren Teil des Stammes bildete sich ein dicker Knubbel. Der Junge konnte die Flasche nicht mehr bewegen und mir tat es erst etwas weh. Dann aber setzte ein tolles Kribbeln in meinen Murmeln ein. Es wurde stärker und stärker. Das Loch in meinem Kopf wurde immer größer und mit einem Mal schoss ein kräftiger Strahl weiße Soße aus mit raus, bis gegen den Flaschenboden. Nach einiger Zeit war ich so matt geworden, dass mein Junge mich aus der Flasche befreien konnte.Das war auch die Zeit in der es in der Schule interessant wurde. Die Jungs hatten meistens Lederhosen mit weiten Beinen an. Manchmal lugte ich aus dem Hosenbein und sah, dass bei vielen anderen Jungs auch was aus der Hose schaute. Das machte mich neugierig und ich streckte mich um mehr zu sehen. Die anderen Jungs schauten mich wissend an, denn bei denen geschah dasselbe. Wir mussten aufpassen, dass uns die Lehrer nicht sahen, denn die wollten uns unseren Spaß nicht gönnen.Einmal die Woche schauten mein Junge und seine Freunde einen Film, dazu musste der Klassenraum verdunkelt werden ...
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