1. Ein Penis erzählt aus seinem Leben


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Wieder eine Geschichte, die seit 07.08. verschollen ist. Daher noch einmalIch hing an einem kleinen Mensch, der es sich in einer großen Blase voll mit warmem Wasser bequem gemacht hatte.Irgendwann wurde der kleine Mensch unruhig drehte sich um die warme Höhle zu verlassen, ich musste mit, ob ich wollte oder nicht. Durch einen Tunnel glitten wir beide in eine andere, hässlich kalte Welt voller Licht und Geräusche. Ein Riese hielt meinen Menschen an den Füßen hoch und klatsche mit einer Hand auf meine Rückseite. Ich erschrak und schwor mir, das bekommst Du wieder.Nach einiger Zeit wurde es wieder warm, ich lag wieder im Wasser aber rein raues Etwas rubbelte mich ab und ich konnte Gesichter sehen. Da war auch das von dem Schläger dabei. Der hob mich an, wohl um zu sehen ob alles dran ist. Da dachte ich, das ist DIE Gelegenheit. Ich richtete mich ein wenig auf und entließ einen dicken Strahl gelbes Wasser aus dem kleinen Loch in meiner Mitte.Getroffen!!!Das Gesicht tropfte und auch der Rest dieses Menschen war reichlich nass geworden.Schnell wurde ich eingepackt und es wurde wieder dunkel und warm. Immer wieder wurde ich aus- und eingepackt und mit irgendwelchen Schmiermitteln eingerieben.Ich ärgerte mich immer wieder über diese Prozedur und ich beschloss zu versuchen das Wasser zu halten damit ich endlich diese ekligen Verpackungen loswurde. Auch mein Gegenüber das Hintertürchen machte mit. Es klappte irgendwann ganz gut (mit einigen Ausrutschern).Als ich dann trocken war, ...
     wurden die Verpackungen leichter und luftiger und ich konnte mich relativ frei bewegen. Das Beste war, dass der kleine Mensch an dem ich hing immer wieder mit mir spielte und wenn die Mutter dieses Menschen versuchte mir die Mütze vom Kopf zu ziehen. Ich wurde älter und unter meiner Mütze fing es an zu jucken, deshalb war ich froh, als sie eines Tages ganz von alleine über meinen Kopf nach hinten rollte.Oh je, war da ein Schmodder drunter. Aber die Mutter meines Menschen hatte es gesehen und vorsichtig den Dreck entfernt. Als sie dabei meinen Kopf streichelte juckte das herrlich und ich versuchte mich zu strecken, damit sie weiter streichelt. So ganz gelang es mir nicht, aber ich sehnte mich nach diesen Streicheleinheiten. Auch wenn beim Waschen der unter mir hängende Beutel mit den beiden Kügelchen drin gestreichelt wurde, wollte ich immer mehr davon haben.So vergingen die ersten Jahre meines Daseins.Mit fast fünf Jahren (ja ich kann mitzählen) gelang es mir endlich mich so zu strecken, dass ich hart und starr vier cm vor meinem kleinen Menschen stand. Der fand das wohl auch gut und streichelte mich dann. Das gefiel mir ausgesprochen gut und es fing an zu kribbeln und ich zuckte vor Freude hin und her. Schade das Jucken hörte sehr schnell auf und ich zog mich wieder in mein Schneckenhaus zurück. Mein kleiner Mensch ging spielen und das Reiben an der, damals noch aus Kratzewolle bestehenden Unterhose weckte mich immer wieder auf und das Spiel ging von vorne los.Zu der Zeit spielte ...
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