1. Der Opa in der Wohnung über mir


    Datum: 10.03.2022, Kategorien: Schwule Deine Geschichten Autor: Daniel

    mit der Hand in seine Poritze um auch sein Arschloch gründlich zu säubern. Dann ist die Vorderseite dran. Heinz hat einen kleinen schrumpligen Schwanz mit langer Vorhaut. Langsam und vorsichtig seife ich alles ein und massiere den Schaum in sein graues Schamhaar ein. Plötzlich bemerke ich, dass sich bei Heinz etwas regt. Als ich die Vorhaut nach hinten schiebe um die Eichel zu waschen, stöhnt er leise auf und sein Schwanz beginnt in meiner Hand zu wachsen. Er schaut auf den Boden, jeglichen Blickkontakt vermeidend und murmelt irgendwelche Entschuldigen.
    Aus irgendeinem Grund macht mich das unheimlich geil und auch mein Schwanz beginnt sich zu regen. Ich frage ihn ob es sich gut anfühlt und ob ich weiter machen soll. Er bekommt kein Wort heraus und nickt nur vorsichtig. Also mache ich weiter. Schiebe die Vorhaut ganz nach hinten und wichse langsam seinen Schwanz mit der einen Hand und massiere mit der anderen Hand seine Eier. Vorsichtig setze ich ihn dann wieder auf seinen Stuhl Knie vor ihm hin und wasche den Schaum mit dem Duschkopf ab ohne dabei aufzuhören die Vorhaut vor und zurück zu schieben. 
    Als der ganze Schaum abgewaschen ist und sein halb steifer, nasser und sauberer Schwarz vor meinem Gesicht baumelt, kann ich mich nicht mehr beherrschen und nehme ihn einfach in den Mund und fange an langsam daran zu lutschen. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund, aber es fühlt sich in dem Moment einfach richtig an. Heinz sitzt mit geschlossenen Augen vor mir, stöhnt leise ...
     und murmelt irgendwas unverständliches vor sich hin. Sein Schwanz wird nicht richtig hart, was wahrscheinlich an seinem Alter liegt, mich aber noch geiler macht. 
    Ein paar Augenblicke später verkrampft sich sein Körper und er schießt mir seine ganze Ladung in den Mund. Ich spucke alles aus und wortlos trockne ich ihn ab und ziehe ihm frische Unterwäsche an. 
    Dann führe ich ihn langsam zurück zu seinem Sessel und setzte ihn hin. 
    Seit seinem Orgasmus haben wir kein Wort miteinander geredet. Ich breche das Schweigen und sage ihm dass es mir sehr gefallen hat, dass mein Schwanz hart wie ein Stein ist und ob er ihn sehen möchte . Ohne eine Antwort abzuwarten ziehe ich meine Hose runter und zeige ihm meinen Schwanz. Vorsichtig frage ich ihn, ob er ihm mal anfassen möchte. Zögerlich streckt er seine Hand, aus und berührt mein Ding. Ich nehme seine Hand und führe ihn. Mit langsamen, immer schneller werdenden Bewegungen führe ich seine schrumplige Hand an meinem Schaft auf und ab und kann mich bald nicht mehr zurück halten und spritze ihm alles auf seine noch nackten Beine. 
    Wortlos werfe ich mich auf den Sofa neben ihm. Minutenlang sprechen wir beide kein Wort. Dann schaut er mich an und sagt: " Das war wirklich sehr schön. Das können wir gerne wiederholen" Ich muß lachen und sage ihm dass ich das genau so sehe. Ich hole Taschentücher aus dem Bad, mache ihn sauber und ziehe ihm seine Hose und ein Hemd an. Mit einem Zwinkern verabschiede ich mich und verspreche am Abend nochmal ...