1. Der Opa in der Wohnung über mir


    Datum: 10.03.2022, Kategorien: Schwule Deine Geschichten Autor: Daniel

    Kopfkino:
    Mein Name ist Timo. Ich bin 46 Jahre alt, 1,80 groß und 90 kg schwer. Ich habe ein kleinen Bauchansatz und einen durchschnittlich großen unbeschnittenen Penis. 
    Ich bin in eine neuen Stadt in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus eingezogen. In der Wohnung über mir wohnt ein pflegebedürftiger Mann. Er ist 82 Jahre alt, 1, 70 groß, graues dünnes Haar, hat einen runden Bauch und heißt Heinz. 
    Jeden Tag kommt zwei mal der Pflegedienst vorbei und kümmert sich um ihn. Er hat eine Tochter, die ein paar hundert Kilometer entfernt wohnt und nur selten zu Besuch kommt. Seine Frau ist schon vor vielen Jahren verstorben. Eines Tages klingelt es an meiner Tür. Der Leiter des Pflegedienst steht völlig verzweifelt vor meiner Tür und erzählt mir, dass drei seiner Pflegekräfte aus Osteuropa von heute auf morgen gekündigt haben und zurück in ihr Heimatland gezogen sind. Er ist den völlig verzweifelt und weiß nicht mehr, wie er seine Kunden betreuen soll. Dann bietet er mir an, für eine sehr ordentliche Bezahlung, bar auf die Hand, übergangsweise die Betreuung für Heinz zu übernehmen. Die Tätigkeit besteht hauptsächlich darin, die Wohnung sauber zu halten und etwas zu essen zu organisieren.
    Da Heinz schon etwas eingeschränkt ist, soll ich mich außerdem noch um seine Körperhygyene kümmern.
    Da ich noch keinen neuen Job gefunden habe und das Geld gut brauchen kann, willige ich ein.
    Der Herr vom Pflegedienst kann sein Glück gar nicht fassen, bedankt sich 100 mal bei mir und ...
     bittet mich dann niemand von diesem Angebot zu erzählen, da er sonst mächtig Ärger mit den Behörden und der Tochter von Heinz bekommen würde.
    Danach gehen wir zu Heinz nach oben und ich werde vorgestellt.
    Heinz ist freundlich aber noch etwas distanziert. Als der Mann vom Pflegedienst sich verabschiedet hat, bleibe ich noch ein bisschen, mache ihm Frühstück und verspreche, am Nachmittag wieder vorbei zu kommen.
    Ein paar Stunden später gehe ich wieder nach oben um nach Heinz zu sehen. In der Wohnung angekommen, bemerke ich einen Urinfleck auf seiner Hose. Ich helfe ihm aus seinem Opa Sessel aufzustehen in dem er den ganzen Tag sitzt, ließt und Fernsehen schaut.
    Ich ziehe ihm die Hose, Unterhosen und Socken aus und führe ihn vorsichtig ins Bad. Die Dusche ist behindertengerecht umgebaut und ziemlich groß. Ich setze Heinz auf einen Duschstuhl, ziehe ihm sein Hemd und Unterhemd aus und werfe die dreckigen Klamotten neben mir in die Waschmaschine. Heinz entschuldigt sich bei mir und außerdem ist es ihm sehr peinlich, dass er jetzt nackt vor mir sitzt und ein fremder Mann kurz davor ist ihn zu waschen. Ich beruhige ihn und sage ihm, daß das kein Problem ist und er sich nicht schämen muss.
    Dann dusche ich ihn mit warmem Wasser ab und fange an ihn mit Duschgel einzuseifen. Erst den Oberkörper und die Beine. Als die Körpermitte dran ist, spüre ich seine Anspannung. Ich helfe ihm aufzustehen um sein Hinterteil zu waschen. An meinem ersten Tag, möchte ich alles richtig machen und fahre ...
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