1. Gay(le) Saunastories


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: bysubbi42

    mich sehr, zumal er angefangen hatte meinen Schenkel zu streicheln. Plötzlich stand er auf, zog mich sanft mit sich, führte mich in eine Kabine, drückte mich auf die Liege, stand direkt vor mir und ließ sein Handtuch fallen. Direkt vor meinen Augen baumelte dick, sehr groß, wunderschön und halb steif sein Schwanz. Ich schaute ihn an, hatte Augen so groß wie ein Kind im Candyladen und konnte einfach nicht anders, beugte mich vor, streichelte ihn, nahm ihn zart in den Mund, küsste, lutschte ihn voller Bewunderung. Jochen presste meinen Kopf dagegen, stöhnte erregt und war im Nu steif. „Los leg dich hin, ich muss dich haben, „sagte er mit vor Erregung rauer Stimme. „Ich weiß nicht Jochen, so etwas Großes habe ich noch nie gehabt, ich glaube das geht nicht so einfach, das müsste ich erst üben." „Ach wo, geh auf alle Viere, so im Doggiestyle von hinten wird es für dich leichter, keine Sorge, ich mach das, entspann dich einfach." „OK, Peters Schwanz hatte ich auch schon drin, aber der ist halt sehr lang und nicht so dick wie deiner." „Los auf alle Viere, ich glaube du bist ganz schön versaut, so, so Peter hat dich auch schon gehabt,"lachte Jochen und kniete dann hinter mir. Ich schmierte mein Loch mit Speichel ein, reckte ihm meinen Po verlangend entgegen und spürte ihn an meinem Hintereingang. Er drang in mich ein, langsam aber stetig, mein Loch schmerzte, ich jammerte kurz schmerzvoll auf aber er ließ nicht locker und plötzlich hatte er meinen Muskel überwunden, steckte tief in ...
     mir, wartete bis ich mich an ihn gewöhnt hatte und ich selbst anfing, ihm mein Becken entgegen zu strecken. Er wusste, jetzt war ich bereit. Immer schneller werdend rammte er mir sein Teil in meine Männerfotze, die sich immer mehr weitete. Irgendwann zog er seinen Schwanz heraus, drehte mich auf den Rücken, legte meine Beine auf seine Schultern, fickte mich noch heftiger und tiefer, während wir zugleich geile Zungenküsse tauschten. Unsere nackten Körper klatschten aneinander, beide fingen wir an zu schwitzen, wie der Kolben einer Maschine rammte er in mein Loch, bis er nach wie mir schien unendlich langer Zeit mit einem wilden Schrei seinen Schwanz herauszog und mir sein heißes Sperma in mehreren Schüben auf den Bauch spritzte. Erschöpft sank er auf mich nieder. Ich schlang fast besitzergreifend meine Beine um seinen muskulösen Körper und hielt ihn lange fest. „Du bist ein unglaublich geiles Stück, schade dass ich dich erst jetzt vernaschen konnte." „Ja, sehr schade, aber es ist unglaublich, wie lange du mich gefickt hast, die meisten hier spritzen ziemlich schnell ab," grinste ich ihn an. „Ich kann lange und oft, heute morgen habe ich meinen Mann schon eine halbe Stunde auf dem Küchentisch gefickt, --au, ich glaube der sucht mich vielleicht schon, tschüs, ich muss gehen, wir sehen uns, vielleicht ich und Peter und du, ein flotter Dreier hier vor Publikum würde bestimmt sehr geil werden, was meinst du?" „Alles was du willst aber denk dran Jochen, niemand darf es wissen, OK?" ...