Gay(le) Saunastories
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: bysubbi42
er von mir ab und befahl mir mich zu duschen und zu ihm zurück zu kommen. Das Handtuch durfte ich nicht mitnehmen, also wieder durch das ganze Haus, splitternackt, vollgespritzt mit Sperma, daß jeder sehen konnte, was mit mir geschehen war. Als ich zu ihm zurück kam, musste ich vor ihm knien. Die Tür war offen und einige Kerle waren neugierig gefolgt und sahen zu, wie ich seinen Schwanz, seine Eier leckte und zum Schluss seine Füsse küssen musste. „Und jetzt geht's du splitternackt durchs Haus," befahl er" und wenn dich einer Ficken will oder verlangt, dass du seinen Schwanz lutschen sollst, dann tust du das, hast du verstanden du kleine geile Sau?" „Ja, ich habe verstanden." „OK, komm her, du Nutte, einen geilen Zungenkuss, dann ab auf deine Tour und danach kommst du zu mir an die Bar und berichtest mir was du erlebt hast." So kam es und nachdem mich fast zehn Kerle in Mund oder Arsch gefickt hatten, erstattete ich wieder total vollgesudelt Bericht an ihn. Ich war einen weiteren Schritt in die Szene gegangen und wusste, dass es nun kein Zurück mehr gab. Jeder der in der Sauna verkehrte kannte mich aber außerhalb niemand, so dachte ich wenigstens. Ich hatte mich aber getäuscht. Einige Zeit später war ich wieder in der Sauna, sass im obersten Stock vor den Kabinen, wartete auf irgendeinen Ficker, als ich jemand die Treppen rauf kommen hörte. Es war ziemlich dunkel, so dass ich erst im letzten Moment sah wer das war und erlebte den Schock meines Lebens. Es war ein ...
Arbeitskollege, der mich von der Treppe her angrinste und sich neben mich in den Sessel fallen ließ. Mir war heiß und kalt geworden, glaubte der Himmel würde über mir zusammen stürzen. Er sah mich an, erfasste wie mir zumute war und legte beruhigend seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Das hätte ich nie und nimmer erwartet dich hier zu treffen," fiel er sofort ins vertrauliche Du und meinte dann beruhigend fort;" keine Angst niemand erfährt was davon, darauf kannst du dich absolut verlassen. Aber für mich ist damit heute ein richtig guter Tag." „Wieso, für mich nicht, ich bin fast nahe an einem Herzinfarkt, wenn das in der Firma jemand erfährt, nicht auszudenken. Bitte schwöre niemand was zu erzählen, - aber dann wüsste es von dir ja auch jeder," schlussfolgerte ich bei dem Gedanken, sah ihn etwas erleichtert an. „Mein Lieber, das ist in der Firma kein Geheimnis, jeder dort weiß, dass ich einen Partner habe, sogar gesetzlich mit ihm verbunden bin, aber nochmals, keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir sicher. Ich hätte das viel früher erfahren müssen." „Warum, wieso, wie heißt du denn mit Vornamen, wenn wir uns schon duzen?" „Jochen, und warum heute mein guter Tag ist, das sage ich dir jetzt. Ich bin schon lange scharf auf dich, wenn du mit deinem schicken Anzug durch die Firma gehst, geile ich mich jedesmal an dir und deinem Arsch auf, hm, was glaubst du wohl, was ich mir dann so vorstelle?" Jetzt war ich wirklich erleichtert und die Vorstellung, dass er auf mich scharf war, entspannte ...