1. Strafe 01: Arrest


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    Angstschweiß auf die Stirn treiben - wohl aber ihre Peitsche, die er schon einmal schmerzhaft kennengelernt hatte! „Hände in den Nacken!", fuhr sie ihn an. „Ich werde dich lehren, vor deiner Stallmeisterin erregt zu sein!" Ansatzlos zog sie die breite lederne Spitze ihrer Reitpeitsche dreimal kräftig über seinen Penis. Er schrie auf und krümmte sich unter den beißenden Hieben. „Nimm gefälligst Haltung ein! Sonst züchtige ich dich gleich richtig!" Die Peitschenhiebe hatten ihre Wirkung nicht verfehlt: Er kuschte sofort. * Alex, Madame Jacquelines Bursche, konnte sich beim Anblick seines geröteten, immer noch erregt zuckenden Gliedes ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Mitkommen!" Er folgte Alex in den rückwärtigen, ziemlich düsteren Teil des Hauses. Alex hielt vor einer schweren Holztür an, drehte den großen Schlüssel krachend im Schloss herum, öffnete die Tür und schob ihn unsanft in sein Verließ hinein. Alex trat in den Hintergrund und Madame Jacqueline stand nun wieder vor ihm: „Du bleibst hier solange stehen und bewegst dich nicht einen Millimeter von der Stelle, bis du endlich nicht mehr geil bist! Und nimm gefälligst wieder Haltung an!" brüllte sie ihn abermals an und zog ihm die Gerte einmal kräftig quer über die Rippen. Er reckte seinen Körper in die Höhe und stand nun in ziemlich unbequemer Haltung in der Mitte des kleinen dunklen Raumes. Sein Gesicht war der Tür zugewandt, in der Alex wie ein Wachhund stand und so lange warten musste, bis der Sträfling wieder ...
     unter die Augen der Madame treten konnte. Seine unbequeme Haltung und Alex' fieses Grinsen hatten seiner Erregung ziemlich rasch den Garaus gemacht. Doch Madame Jacqueline ließ auf sich warten! Allmählich wurde selbst Alex ungeduldig, obwohl er nicht wie der Boy in schmerzhaft verkrampfter Haltung stehen musste. Endlich näherte sich das Klappern ihrer Stiefelabsätze. „Du wirst in genau drei Tagen wieder hier rauskommen. Tagsüber wirst du nicht auf der Matratze liegen. Zum Zeitvertreib hast du nichts als Stift und Papier: Ich hoffe, du hast eine lebhafte Phantasie, sonst wird die Zeit für dich hier drinnen sehr, sehr lang werden! Essen und Trinken werden für dich in den nächsten drei Tagen äußerst spartanisch ausfallen. Und deine Notdurft wirst du in diesem Kübel verrichten!" - Sie deutete auf einen Zinkeimer neben der Türe, der mit einem blechernen Deckel zudeckt war. Sie fuhr fort: „Und was du dir ja wohl selbst denken kannst: Hier drin wird nicht gewichst! Ist das klar?" „Ja Herrin!", presste er mit angespannter Stimme hervor. Seine Arme waren mittlerweile schwer wie Blei. Madame Jacqueline drehte auf den Hacken um und ließ ihn stehen. Alex reichte ihm seine Zellenausstattung, bestehend aus einer verfilzten Wolldecke, einem Stapel Papier und einem Satz weißer Unterwäsche, auf der ein Kugelschreiber und eine offensichtlich bereits benutzte Zahnbürste lag. Seine Arme waren so taub, dass er fast alles auf den Boden fallen gelassen hätte, als ihm Alex seine Sachen mit Schwung ...
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