Dieser Bengel. Teil 2. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 2.

ich ja auch.“Damit ist nun das Fotoshuting erst einmal erledigt. Doch in der Familie ist so einiges los. Da ist die Maria. Eine Dame wie sie im Buche steht. Ja, sie ist eine Dame. Keine, die so lauter Spleene im Kopf hat. Und eingebildet ist sie auch nicht. Aber sie weiß sich zu benehmen, was immer das heißen soll. Und eines kann man von ihr nicht sagen. Das, was in der Familie geschieht, das dringt eben nicht nach außen, es geht eben niemanden etwas an.Doch Ansonsten hat sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Mann und auch zu ihren Kindern. Dass ihr Sohn sie besonders umgarnt, das ist ihr aber doch aufgefallen. Aber welche Frau ist da nicht erfreut, wenn sie von ihrem Sohn so umgarnt wird. Fühlt sie sich doch begehrt. Doch eines ist ihr da doch aufgefallen. Seit einiger Zeit zeigt er sich auch etwas sehr ungehörig. Der ist doch ihr Sohn.Obwohl, der ist doch wirklich sehr begehrenswert. Hat er doch ein sehr schönes Teil da zwischen den Beinen. Ja, sie hat es auch einige Male erregt gesehen. Himmel, ist der Kerl gut bestückt. Und wie der als um sie herum streicht, wie ein räudiger Kater. Aber Lust hätte sie doch auch schon.Da trifft es sich doch gut, dass er von der Arbeit erfahren hat, die seine Schwester schreiben soll. Da haben sie sich gemeinsam die Bilder angesehen. Herrlich, die Mutter und auch die anderen. Aber es ist ja nicht nur, dass da alle nackt sind, sondern das, was da auch so geschieht. Und, dass das über Generationen geschehen ist. Da muss doch der Bub einen ...

 Weg finden, auch mit der Mutter und auch mit der Schwester einen Weg zu finden, wie man so sagt, ins Geschäft zu kommen. Ein bisschen durchtrieben ist er ja schon, der Filou.Da hat er sich doch die Kamera seiner Schwester organisiert. Seiner Mutter hat er etwas vorgeflunkert und sie dabei überredet, dass sie sich von ihm ablichten lässt. So ganz traut sie ihm jedoch nicht. Doch sie will sehen was er nun wieder vor hat, der Schlingel. Auf seinen Wunsch hat sie so einige Kleidungsstücke bereit.Da ist sie einmal die fleißige Hausfrau. Dann ist sie die gesellige Dame. Dann einmal ein Opernbesuch oder so. Und dann ist sie wieder einmal gerade beim Shoppen. Ach, was es da alles zu shoppen gibt. Über die Schuhe bis hin zu einem passenden Hut. Ja, die Mama weiß, was man so braucht. Doch das, was der Fred eigentlich will, ist die Mutter einmal so richtig ganz ohne sehen. An etwas anderes wagt er sich gar nicht denken. Aber mit einem Fotoshuting kann er sie vielleicht dazu bringen, sich ihm zu zeigen.„Mama, du hast doch auch noch gewisse andere Sachen, die du mir zeigen kannst. Ich meine wenn du sie anhast. Ja, das gehört doch auch dazu, bei so einem Shuting.“Dieser Bengel, der versteht es doch sie dazu zu überreden, sich in Unterwäsche und mehr zu zeigen. Da hat sie z.B. einen Büstenheber. Ein besonderes Teil. Die Brüste sind fast ganz bloß.Doch da sticht sie der Hafer. In seinem Beisein zieht sie sich um. Da muss es dann etwas anderes sein, etwas, das ihn auch noch reizt. Sie weiß doch ...