1. Dieser Bengel. Teil 2.


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Hallo, wieso Bengel, wenn doch nur von der Grete und ihrem Papa die Rede ist? Nur die Ruhe, alles zu seiner Zeit. Doch wollen wir erst einmal sehe was bei von beiden noch so zu lesen ist. Da war doch die Rede von einem besonders raffinierten Slip. Langsam sind ja ihre Hände zur Seite gewichen und ihr ach so junger Schlitz ist sichtbar geworden.„Spatz, kannst du die Beine auch etwas spreizen?“Spatz, so nennt er die Kleine immer, wenn er etwas von ihr möchte. Es bezieht sich auf die etwas zarte Figur die sie seit klein auf hat. Ja, sie ist ihr kleiner Spatz. Auch wenn sie heute sein großes Mädchen ist, wie er auch teilweise sagt. Ja, sie ist eine Schönheit. Obwohl recht zierlich, hat sie doch ansehnliche Brüste. Nein, sie sind nicht übergroß. Aber sie passen gerade für ihre Figur. Und einen BH braucht sie auch nicht.Sie weiß, was einen Mann reizt. Es ist das halb verborgene, das was der Mann noch nicht sieht, es aber erhofft es zu sehen. Geht es ihr doch genauso. Der Mann, der sich so plötzlich so ganz ohne in all seiner Herrlichkeit präsentiert, das ist keine Freude. Das ist, wie wenn der Kellner ein Gedicht von Essen nur so dahin knallt. Da, Hund fress. Da ist einem der Appetit doch schon vergangen.Und genau so geht es gerade ihrem Papa. Er lechzt gerade zu danach doch nun alles zu sehen. Doch das soll langsam, ganz langsam geschehen. Mit viel Gefühl entledigt sie sich des Slips, bis sie nun doch ganz ohne zu sehen ist. Wirre Gedanken gehen ihm wieder durch den Kopf. An ...
     diesem Schlitz mal herum fummeln. Ihn mit seiner Zunge berühren. Gar nicht daran zu denken, sie auch einmal mit seinem Pimmel da zu berühren.Doch was macht den die Grete da. Die zieht doch ihre Intimlippen etwas auseinander. Da muss er doch mit dem Fotoapparat näher ran. Kann er glauben, was er da sieht? Ist sie wirklich noch Jungfrau? Doch das, was er sieht, ist echt. Da freut er sich, da er ja auch weiß, dass sein Liebling kein Kleinkind mehr ist.„Papa, mal ehrlich, wenn du mich so siehst, bekommst du da nicht Lust darauf mich näher zu begutachten?“„Kind, Kind, dich Begutachten, weißt du nicht dass du meine Tochter bist?“„Das weiß ich wohl. Ich denk wenigstens dass ich deine Tochter bin. Aber was soll das, ist mir doch egal was du denkst. Und wenn du auf Inzest anspielst? Papa, ich hab dich lieb, und ich mach für und mit dir alles, voraus gesetzt, der Mama gefällt es.“„Wie, du meinst, die Mama soll das auch noch erfahren?„Papa, die Mama muss das wissen.„Du willst doch die Mama nicht damit dahinein ziehen?“„ Ach Papa, du weißt nicht, wonach sie sich sehnt. Und auch nicht dein Supersohn. Der ist doch dein ein und alles.“Da muss der Bernd doch seine Tochter erst einmal in seine Arme nehmen. Da hat er doch einiges nicht wahr genommen. Doch noch ist für ihn eine Frage da im Raum. Könnte er jetzt, oder würde die Grete sie ihm im Moment verweigern? Doch da sagt sie ihm ganz ohne Scheu.„Papa, warte biss du mit Mama gesprochen hast. Ich hab die Mama genauso lieb wie dich. Und Fred mag ...
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