1. Geil und immer geiler mit Max


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: paulineggg

    Aber ich trieb es noch geiler, denn ich stützte mich mit einer Schulter ab, griff mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken einladend auseinander. Diesem Anblick konnte Max nicht wiederstehen. Er kroch auf mein Hinterteil zu und versenkte seine Zunge in meiner Rosette. Ich merkte auch, wie er sein künftiges Liebesloch tüchtig mit Speichel einnässte und auch meinen Mösenschleim als Gleitmittel benutzte. Dann umklammerte er meine Hüften und presste sich an meinen Hintern. Spielerisch pochte sein Schwanz an mein Hinterteil und ich dachte: Bald der Lümmel in mir sein, ganz tief wird er sich in mich bohren. Die geile Vorfreude ließ mich weiteren Mösensaft ausstoßen. Es war also reichlich "Schmiere" für unswer Vorhaben vorhanden, so dass wir auf Gleitcreme verzichten konnten. Max fuhr zuerst mit einem Finger in mein Poloch, ließ dann sehr schnell weitere Finger folgen, weil mein Schließmuskel völlig entspannt auf seinen Schwanz wartete. Den setzte er nun vorsichtig an und drückte langsam zu. Ich fühlte, wie er mich allmählich ausfüllte und genoss das geile Gefühl, als er nun ganz in mir steckte. Max hielt still, ließ den Schwanz nur ganz leicht in mir zappeln. Ich "antwortete" ihm, indem ich meinen Schließmuskel sacht etwas anspannte. "Das ist geil, Pauline", stöhnte Max hinter mir, "mach das noch mal!" Nichts leichter als das! Nun pumpte und stieß ich, dass Paul nicht wusste, wie ihm geschah. Sein Schwanz flutschte nur so in meinem Hintern rein und raus, immer heftiger ...
     rein und raus, rein und raus. Herrlich war es! Die Reize von hinten übertrugen sich auf meine vordere Lustspalte und so war ich Max dankbar, dass er diese nun mit seiner Hand verwöhnte. Meine Lustflüssigkeit floss inzwischen in Strömen und lief mir die Schenkel hinab. Mir kam es unaufhörlich, ein Orgasmus nach dem anderen tobte durch meinen Körper - nun spürte ich, wie Max schneller wurde, sein Schwanz vibrierte in mir und dann spritzte er mein Poloch voll, dass es überlief und sein Sperma sich mit meiner Mösenflüssigkeit vermischte. "Oh Max, mein Liebster", keuchte ich, "Stoß weiter, du herrlicher Spritzer. Ich will deinen letzten Spritzer in mir spüren. Es ist herrlich geil, was du mit mir machst. Ja, stoße zu, härter, schneller! Ich komme schon wieder. Merkst du, wie meine Möse zuckt und wie herrlich steif der Kitzler ist? Ja, massiere den Kitzler weiter, immer weiter - JAAAAH!!!" Ich raste vor Geilheit und Max ging es ebenso. Dann glitt sein Schwanz ganz langsam aus mir und Max umklammerte mich und streichelte behutsam meine Brüste mit den fast schmerzhaft harten Nippeln. Dann ließ er von mir ab und wir lagen schweißüberströmt und völlig geschafft nebeneinander, uns glücklich anlächelnd und uns wie unschuldige Kinder an den Händen haltend. Dann rutschte es mir heraus: "Also, wenn ein richtiger Fick - du weißt schon, so richtig in die Möse - genau so schön ist, dann will ich das auch machen! Das eben war so herrlich geil, dass ich nur Danke sagen kann!" Jetzt schaute Max ...
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