1. Geil und immer geiler mit Max


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: paulineggg

    Loch. Jetzt schien es ganz leicht zu gehen. Als er merkte, dass die Nichte verlangend das Hinterteil bewegte, nahm er einen zweiten und dann dritten Finger und weitete so allmählich die Öffnung, die bald seinen Steifen empfangen sollte. "Mann, ist das vielleicht geil!", stöhnte Max und ließ seine Hand über meine Möse nur so tanzen. Ich umfasste seinen aufragenden Lümmel und streichelte ihn sacht. So sacht, dass er geil stöhnte und sich meiner Hand entgegenreckte. Der Onkel setzte nun seine Eichel an der Rosette an und schob sie etwas in die hintere Öffnung. Langsam, ganz langsam drückte er zu und der Schwanz verschwand allmählich im Hintern der Nichte. Dann stak er bis zum Anschlag drin. "Onkel, das ist ein gewaltiges Gefühl, wie du in mir drinsteckst", flüsterte sie mit heiserer Stimme. "Für mich ist das auch gewaltig, das Loch ist so eng, dass meine Geilheit mich fast umbringt", erwiderte glücklich der Onkel. "So, und nun werde ich deinen geilen Arsch ficken, bis ich spritze. Und wenn es dir gefällt, dann erwidere meine Stöße, das steigert die Geilheit:" Damit begann er das Stoßen. Wie gebannt schaute ich auf das Geschehen und merkte nicht, dass meine Hand unbewusst das Tempo der Stöße mitmachte. "He, nicht so schnell, Pauline. Ich habe etwas Besseres mit meinem Saft vor!", bremste Max meinen geilen Elan. Ob er etwas auch mich in den Arsch ficken wollte...? Der Onkel hatte inzwischen sein Tempo gesteigert. Sein Beutel klatschte bei jedem Stoß an die Backen der Nichte, die ...
     vor Lust wimmerte und mit ihrem Hinterteil dagegen stieß. Der Onkel umschlang sie von hinten und massierte ihre wild baumelnden Brüste. Das und die heftigen Stöße des Schwanzes gaben ihr den Rest. "Mir kommt es, Onkel!", schrie sie. "Spritz mir in den Arsch! Ich will deine heiße Sahne in mir fühlen! Mach schneller, jetzt habe ich es - AAAAAAAH...!!!" Sie zuckte und schüttelte sich vor Geilheit, als der Onkel die Arschbacken zusammenkniff und dann losspritzte. "Ja Onkel, ich spüre es!", schrie darauf die Nichte erneut. "Ich spüre die heißen Spritzer in mir. Es ist herrlich! Mir kommt es schon wieder! Und gleich noch einmal! Onkel, hör auf! Ich sterbe sonst vor Geilheit!" Und mir erging es allein vom Zuschauen ähnlich. Mir war es gekommen, obwohl Max nur ganz leicht über den Kitzler gestrichen hatte. "Hoi, Pauline, so geil bist du?", neckte er mich. "Du etwa nicht?", fragte ich ihn und umfasste seinen eisenharten Stab. "Pauline, nicht!", warnte er mich. "Ich will dich doch auch in den Arsch ficken! Natürlich nur, wenn dich das auch reizt!" Und ob mich das reizte! "Worauf noch warten, Max!", meinte ich mit vorgetäuschter Forschheit. "Ich will von Dir in den Arsch gefickt werden! Und du hast recht, du sollst deinen Strahl in meine hintere Öffnung jagen!" Wir hatten inzwischen natürlich den Film wieder ausgeblendet, weil wir ja nichts verpassen wollten. Ich versuchte, mir das eben Gesehene zu vergegenwärtigen und kauerte mich ebenso wie es die Nichte vorgemacht hatte auf das Sofa. ...
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