1. eine nacht am see


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Reif Autor: lea48

    allein, unsympathisch scheinen wir uns nicht zu sein, also lass uns darauf anstoßen.. lass mich auf eine Frau anstoßen wie ich sie noch nie getroffen hab... so aufreizend schön und so fetzig.. ein wahrer Farbtupfer in unserem Bauernkaff".. Jetzt tranken wir einen Schluck und umarmten uns zärtlich und doch ließen wir keine Zweifel aufkommen was wir uns von diesem Abend erhofften. "Oh wie schön Du das gesagt hast.. so schön und so poetisch" hauchte ich ihm entgegen, " einen Farbtupfer nennst Du eine 48 jährige, zweimal geschiedene Frau mit einem nicht gerade vorteilhaften Ruf"... Wir stellten die Flasche samt unserer Gläser ins Gras neben dem Teppich und nahmen uns in die Arme um uns endlich zu spüren. "So Lea.. nun weiß ich wie alt Du bist... 48.. und ich 27.. und ich kenne eine Menge Frauen, ja sogar Mädchen, die, obwohl sie jünger sind als Du.. sehrviel älter aussehen.. und"... Jetzt drückte er mich etwas fester an sich und flüsterte mir ins Ohr, "und was Dein Ruf betrifft.. der interessiert mich nur insoweit.. wie er sich mit meinen Interessen deckt, so.. und nun möchte ich niemehr einen Hinweis auf Dein Alter von Dir hören.. ist das bei Dir angekommen?" sagte Rolf zärtlich aber bestimmend. Auch wenn jetzt unser Altersunterschied immer noch der gleiche war, so war ich doch erleichtert, zu spüren dass sich in seiner Hose eine ansehnliche Beule gebildet hatte, die ich jetzt zu spüren bekam als mich Rolf fest an sich drückte. Zum ersten Mal durfte ich diesen so herrlich ...
     kräftigen und gut gebauten Mann an meinem mädchenhaften Körper spüren und ihn meinen Armen halten, und ich musste einfach seine Konturen mit den Händen nachzeichnen. Gerade Mal 162 groß, megaschlank aber beileibe nicht nur Haut und Knochen, mit für meine sonstige Figur mehr als durchschnittlich großen Brüsten ausgestattet rechnete ich mir durchaus Chancen aus, diesen Prachtkerl auch über diesen Abend hinaus als Lover für mich zu begeistern. Auch Rolfs Hände gingen an meinem Körper auf Wanderschaft und unsere Atemzüge wurden schneller und heftiger bis wir gemeinsam lustvoll aber noch leise zu stöhnen begannen. Je länger er mich an seinem Körper spürte, je steifer wurde sein Schwanz, aber mehr auch nicht, dabei wollte ich dass er mich endlich richtig "anfassen" würde. "Sag Mal mein Großer, wie lange willst Du mir noch Deinen Zauberstab an meinen Oberschenkel drücken" flötete ich heiß, "muss ich mich erst wie ein gegrilltes Spanferkel, mit Tannenzweigen umrahmt, vor Dich legen bis Du bergreifst was die Stunde geschlagen hat... meine Güte, auf was wartest Du noch"... sagte ich leicht genervt ob seiner zurückhaltenden Art, stand auf und zog mein Fähnchen, das man Kleidchen nennen könnte, über den Kopf. "So mein Großer.. Dein Spanferkel steht vor Dir zum Verzehr bereit.. die Tannenzweige musst Du Dir denken" sagte ich provokativ, als ich splitter-faser-nackt vor ihm stand, denn Slip und BH hatte ich ja schon unterwegs auf einem Parkplatz ausgezogen. "Und nun zeig mir dass ich recht getan ...
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