1. eine nacht am see


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Reif Autor: lea48

    ihn zwischen den Autos aus. Dabei ließ ich ihm Zeit und die Gelegenheit, im fahlen Schein der Standlichter mich in einem Hauch von einem Kleidchen das meinen zierlichen Körpers zwar umhüllte, jedoch meine Figur etwas mehr als nur erahnen ließ. "Lass nur" sagte Rolf nach einigem Zögern, "schwimmen können wir immer noch.. wenn uns danach sein sollte". Ich unternahm jetzt alles Nötige, um mich vor ihm zu produzieren, bis ich endlich meine "Spielwiese" so gerichtet hatte, dass das große Spiel das ich zu spielen beabsichtigte beginnen konnte. Der erste Zug war meine Aufforderung an Rolf, sich neben mich zu setzen, dann reichte ich ihm die Flasche und flötete, "Du hast die kräftigeren Hände... den Rest überlasse bitte mir". Mir blieb dabei nicht verborgen, dass seine Hände leicht zitterten als er den Drahtverschluss aufnestelte und den Korken drehte bis er mit einem "Plopp" auf die Wiese neben uns flog. Dann setzte Rolf sich neben mich und gab mir die Flasche, ich gab ihm die Gläser und schenkte ein. Ich sah ihm an, dass er nicht wenig überrascht war, jetzt hier allein und unter freiem Himmel neben einer ihm im Grunde wildfremden Frau zu sitzen und versuchte eine Brücke zu ihm zu bauen. "Für den Fall, dass Du mich jetzt fragst was das Ganze soll.. mir ging das Gedudel von vorhin auch mächtig auf die Nerven.. und.. ja verdammt.. ich wollte Dich näher kennen lernen.. und.. ja, ich bin mir des Risikos, jetzt einen Korb von Dir zu bekommen, sehr wohl bewusst", sagte ich und fuhr ...
     fort, "ich weiß auch.. dass ein Mann wie Du, groß gewachsen und auch verdammt gut aussehend andere, sehrviel jüngere und besser aussehende Frauen wie ich es bin haben kann.. und sicher auch hat.. aber zumindest versucht haben wollte ich es"., Erleichtert ob meines schon recht intimen Geständnisses stöhnte ich, "Puuhh, jetzt ist es rauß .. jetzt ist mir wohler". "Was wolltest Du zumindest versucht haben" fragte Rolf, streckte sich vor mit auf dem Teppich aus und setzte sein gewinnendstes Lächeln auf. Diese Pose allein war es nicht, die mich bis ins Mark traf, es war vielmehr was sich in seiner Hose abzuzeichnen begann, etwas immer größer werdendes war es, das in mir sämtliche Schleußen öffnete. "Ja ja.. zeig Dich nur in Deiner ganzen Schönheit", stöhnte ich schnippisch, "ihr jungen Kerle seid doch alle gleich.. ihr kokettiert mit Eurer Jugend, mit Euren tollen Körper und.. ja, verdammt nochmal.. ich bin noch nicht zu alt um meine Bedürfnisse ewig unterdrücken zu können". "Und diese <Bedürfnisse> glaubst Du mit meiner Hilfe befriedigen zu können?" dabei legte er die besondere Betonung auf das Wort Bedürfnisse. "Um dies herauszufinden bin ich hier.. und glaube mir, es hat mich schon einige Überwindung gekostet, mich Dir, sozusagen, an den Hals zu werfen". "Meine Güte Lea.. wenn Du wüsstest wie lange ich schon scharf auf Dich bin", sagte er erstaunlich offen, "warum wohl glaubst Du habe ich Dir den Tipp mit dem Baggersee gegeben.. Du lebst, wie ich zu wissen glaube, allein, ich lebe ...
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