1. Ich habe meinen Mann mit seinem besten Freund betr


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: BareWife

    ich die Erzählung kurz unterbrechen um zu erklären, wer Sali ist.Sali ist der beste Freund meines Mannes. Ein Münchner türkischer Abstammung. Ein Selfmademan, von dem ich bis heute nicht weiß, womit er sein Geld verdient. Ein eitler Popanz, den man immer nur wie aus dem Ei gepellt sieht. Ein selbstverliebter Schwätzer, der, wenn man seinen Sc***derungen glauben schenken mag, alles kann, jede Frau ins Bett bekommt und sowieso der fleischgewordene Prototyp des perfekten Mannes ist. Ja, ich konnte den Typen noch nie leiden und verstand es nie, wie er der beste Freund meines Mannes werden konnte.*****Da lag ich also nun breitbeinig vor dem onanierenden Spezl meines Mannes, unfähig mich zu bewegen. Nachdem er mir ein paar Sekunden grinsend ins Gesicht geschaut hatte, wanderte sein Blick über meine Brüste zu meiner Muschi. Er starrte mich gefühlt ewig an, bevor er seinen Schwanz losließ, aufstand und es provozierte, dass ich seinen Schwanz auf Augenhöhe hatte und ihn nun meinerseits anstarren musste. Ich sah einen wunderschönen geformten Schwanz. Beschnitten, dicke Eichel, der geäderte Schaft an der Wurzel nochmals dicker als es die Eichel eh schon war.Vielleicht würde ich diesen Traumschwanz heute noch anstarren, hätte Sali mich nicht "aufgeweckt". Er reichte mir die Hand und sagte:"Steh auf, wir müssen das Zeug wegräumen, bevor alles kaputt ist." Ich nahm seine Hand, stand auf, rafften das wichtigste zusammen und rannten die paar Meter zu unserem kleinen Gartenhäuschen.Es ...
     war keine Sekunde zu früh. Ich hatte gerade die Türe aufgefummelt, als es zu hageln begann. Ich quetschte mich in das total vollgestellte Gartenhäuschen und fürneinenzweite Person war eigentlich kein Platz mehr. Sali bemerkte das und blieb vor der Türe stehen. Da ich ihn ja schlecht im Hagel stehen lassen konnte, zog ich ihn am Arm zu mir in das Häuschen.So standen wir nun, beide splitternackt, voreinander und kein Blatt Papier passte mehr zwischen uns. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Bauch und meinen Nippel rieben bei jedem Atemzug an seiner üppigen Beharung. Es fühlte sich so unwirklich an, dass ich fast glaubte, zu träumen. Dem war aber nicht so. Ich war hellwach und es fühlte sich gut an.Ich blickte zu ihm nach oben und versuchte mich so hinzustellen, dass ich zumindest seinen Schwanz nicht mehr zu spüren brauchte. Er schien zu bemerken, was mich störte, griff nach unten und klemmte sich seinen Schwanz zwischen die Schenkel. In der Position konnte er aber das Gleichgewicht nicht halten und es schien, wie wenn er nach links umkippen würde. Um nicht umzufallen und mich dabei gleich mitumzureißen, machte er einen kleinen Schritt zur Seite, den ich auch mitmachen musste. Da schnellte sein steinharter Schwanz nach oben und traf mich an meiner empfindlichsten Stelle. Wie von einem Stromschlag getroffen durchfuhr es mich und ich stöhnte auf.So standen wir eine kurzen Moment, als ich spürte, dass sich Sali ganz langsam und vorsichtig zu bewegen begann. Er rieb in kleinen, ...