1. Ich habe meinen Mann mit seinem besten Freund betr


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: BareWife

    Bevor ich mit meiner Erzählung beginne, möchte ich vorab ein paar Dinge klar stellen:1. die Erzählung ist eine wahre Begebenheit2. solltet ihr das von mir Geschriebene auf anderen Internetseiten weiterverbreiten, schreibt dazu, dass ich die Autorin bin:hanna.f@emailn.de3. ich bin weder eine Schlampe, noch eine Hure, also bezeichnet mich nicht so und schreibt mich auch nicht so anNachdem das geklärt ist, freue ich mich natürlich über Kritik/Anregung hierboder auch gerne per Mail :-)Es war der erste wirklich heiße Tag vor drei Jahren. Ich hatte schon Urlaub, mein Mann war noch für drei Tage auf einer Messe in der Schweiz.Ich hatte das Haus ganz für mich allein und hatte mir im Garten alles für einen ungestörten Nachmittag in der Sonne eingerichtet. Die große Liege mit der flauschigen Auflage stand bereit, der Sonnenschirm war aufgespannt, die kleine Kühltasche gut gefüllt und auf einem kleinen Beistelltischchen stand ein frisch zubereiteter Caipirinha. Meinen iPod hatte ich schon am Tag zuvor mit einem prickelnden Hörbuch bestückt.Es war herrlich. Das Hörbuch erzählte die Geschichte einer jungen Frau, die ihre amourösen Abenteuer sehr eindeutig beschrieb, ohne dabei ordinär zu werden. Ich begann mir vorzustellen, die junge Frau zu sein und begann mich zu streicheln. Ich berührte meine Brüste durch den dünnen Stoff des Bikinioberteils, drückte und knetete sanft und zog dann das Oberteil aus, weil mich der Stoff irgendwann störte. Es fühlte sich toll an, die Geschichte hörend, ...
     sich oben ohne sonnend an den Nippeln zu spielen.Mit dem Spielen an meinen Nippeln wurde ich immer noch geiler und es dauerte nicht lange, bis meine Hand in meinem Höschen verschwand und ich mich zu streicheln begann. Das Bikinihöschen störte mich dabei, also zog ich es auch aus und lag damit das erste mal in meinem Leben splitterfasernackt in der Sonne. Ein tolles Gefühl. Die heiße Story, die Sonne auf meiner Haut, meine Hand an meiner Muschi und der Alkohol ließen mich in eine andere Welt abtauchen. Ich kann heute nicht mehr sagen, wie lange ich so lag. Die Beine so weit gespreitzt, wie es nur ging und mich immer nur bis kurz vor den Orgasmus stimulierend.Ich vergaß die Welt um mich herum und begann erst langsam wieder in die Realität zurückzukehren, als ich große, dicke Regentropfen, die auf mich prasselten, spürte. Ich hatte aber keine Lust mich von meiner Traumwelt losreißen zu lassen und machte weiter mit meinem Spiel. Nach ein paar Minuten begann mein Hirn aber zu realisieren, dass mein iPod den Regen bestimmt nicht gut fand und die Auflage der Liege wohl auch nicht. Also hörte ich gezwungenermaßen mit dem Rumspielen auf und machte die Augen auf.In dem Moment dachte ich wirklich, ich träume.Ich blickte dem süffisant grinsenden Sali ins Gesicht, der nackt, mit seinem Schwanz in der Hand auf einem Gartenstuhl saß. Die Situation überforderte mich total und ich blieb wie erstarrt, mit weit gespreizten Beinen und offen klaffender Pussy vor ihm liegen.*****An der Stelle muss ...
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