1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 07


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    frei. Bedien' dich ruhig!" Edgar kommt zu mir rüber, steht hinter mir, sieht auf mich runter und grinst frech. Diese Zahnlücke ist echt so scharf. Er sammelt etwas Spucke im Mund, spitzt die Lippen und lässt den Schleimfaden in mein aufgesperrtes Maul fallen. Seine Hände greifen sich meine Nippel und er fängt an sie fest zu quetschen und daran zu drehen. Ich stöhne laut auf. Meine Titten sind echt empfindlich! Seine Jogginghose mit der dicken Fleischwurst drin drückt gegen meinen Kopf. Jetzt zieht er sein T-Shirt aus, und sein blasser, haarloser Oberkörper wird sichtbar. Große Brustwarzen hat er. Sieht nach viel Training aus. Er lässt das Kopfteil wieder runter und jetzt hängt mein Kopf wieder gut in Blasposition. Ich sehe direkt auf die Beule in seine Hose und rieche die alten Pissflecken auf dem Stoff. Langsam zieht er den Hosenbund runter, holt sein Riesenteil raus und hält es mir direkt vor's Maul. Es ist nicht mal halb steif, aber schon von imposanter Größe. Auf seiner Eichel sehe ich erste Lusttröpfchen schimmern, sein herber, siffiger Duft steigt mir in die Nase und macht mich noch geiler als ich eh schon bin. Julio hat nicht aufgehört mir sanft seinen Schwanz rein zu schieben und mich leicht zu ficken. Er scheint mein Loch echt zu genießen. Ich genieße es auch! Edgar sagt zu mir: "Komm du kleine Sklavensau, jetzt blas' mir mal schön den Riemen groß. Dann fick' ich dich nachher auch mal. ... Ich weiß, er ist echt groß. Aber du schaffst das schon, mach's Maul ganz ...
     weit auf, ich will keine Zähne spüren!" Zum Glück ist er noch nicht steif. Ich nehme das weiche Teil in den Mund, lecke die Eichel, gehe mit der Zunge unter die Vorhaut und schmecke seinen Orgasmus von vorgestern - er ist schon eine ganz schöne Sau - und dann schiebt er ihn mir tiefer rein. Er füllt mein Maul jetzt ganz aus, bis hinten an den Rachen. Ich sauge dran, verwöhne ihn mit der Zunge, spüre ihn größer werden und reiße den Kiefer so weit auseinander wie ich kann. Edgar fickt mich nun langsam in die Maulvotze rein. Grade mal die Hälfte von seinem Bullenpisser ist drin. Er fickt ihn tiefer rein, langsam, mit Gefühl, anders als Rick, er zieht ihn raus, lässt mich Luft holen und macht dann weiter. Tief in meinen Hals schiebt er ihn mir rein! Ich muss würgen, kann es noch unten behalten, er fickt mich weiter! Wieder ein Würgereiz, der Schwanz stößt tief in meine Kehle, ich verschlucke mich, muss husten, wieder würgen und plötzlich kommt mein ganzer Mageninhalt hoch. Magensaft, Ricks Pisse und halb verdautes Hundefutter spritzen über Edgars Schwanz und seine Hose. "Ja, kotz' nur du Sau, dann kannst du hinterher umso besser blasen!" Unbeirrt schiebt er mir weiter seinen Schwanz rein, der inzwischen so groß ist, als hätte ich eine Hand im Maul. Schwallartig kommen die Reste aus meinem Magen hoch, bis wohl nichts mehr drin ist. Nur noch Schleim würge ich hoch. "Na, das ganze Sklavenfutter draußen?", fragt er. Ich nicke schwach und er zieht seinen Schwanz raus. Jetzt steht er wie ...
«12...567...»