1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 07


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Teil 7: Verlassen "Es reicht jetzt, du kleine Sklavensau, du hast genug gesoffen!", sagt Rick, zieht mir die Schüssel weg und kippt die ganze geile Pisse über mich. Sie läuft an mir runter, fließt auf den Tisch und tropft auf den Boden. "Los, runter jetzt!" Er löst die Lederriemen von den Tischbeinen, und zerrt mich damit an den Eiern rückwärts auf den Boden. Er sieht Julio und Edgar an. „Kommt, gehen wir erst mal zum Federsling. Da kann man am besten abwechselnd diese kleine, dreckige Skavensau zu einer großen, weiten Fickvotze machen. Da freu' ich mich schon den ganzen Tag drauf.... Dann kannst du dich auch endlich ordentlich ausficken, Julio! Now we will fuck it, you can do whatever you want! This hole is your hole. I open it for you, and than you can fuck it as much as you like!" "This is good! I want fuck!", schnaubt Julio gierig. Rick tritt mir mit dem Stiefel in die Seite und zerrt mich an den Lederriemen hinter sich her. Meine Eier werden noch länger gezogen als sie durch das Abbinden eh schon sind, es tut scheißweh. Ich muss hinter ihm her kriechen, rückwärts, ich kann ihm kaum folgen und der Zug an den Eiern wird zu einem gemeinen Reißen. "Bring uns noch ein paar Bier mit, Edgar!", sagt Rick, "und du, du verpisster Dreckssklave, beeil' dich. Hopp, Hopp! Du bist nicht zu deinem Vergnügen hier!" Gnadenlos zerrt er mich weiter, ich versuche ihm zu folgen, meine Eier werden lang gezogen, ich rutsche hinterher, immer rückwärts, so schnell ich kann, nass und stinkend ...
     wie ich bin. Immer weiter zieht er mich. Meine Eier fühlen sich an, als würden sie gleich abreißen. Dieses Schwein! Weiter dirigiert er mich, durch den Raum mit dem Käfig, vorbei an der Badezimmertür, um die Ecke, und dann kommen wir in ein Zimmer mit großen Spiegeln an der Wand und einem an der Decke. Ein paar Sessel, Hocker und ein Tischchen stehen drin. In der Mitte hängt an einem Flaschenzug eine Art Gestänge mit einem Sitz und Beinschlaufen. So was habe ich noch nie gesehen. Endlich hört der Zug an den Eiern auf. Wir sind da. Ich sehe mir das Ding genauer an. Direkt an dem Flaschenzug hängt eine große Feder. Daran wiederum hängt waagerecht eine etwa ein Meter lange Eisenstange, mit sechs stabilen Ösen an der Unterseite. In den Äußeren sind die Beinschlaufen befestigt, an den Inneren ist eine Art Ledersitz mit dicken Ledergurten an Karabinerhaken fest gemacht. Das ganze schaukelt hin und her. Sieht geil aus! Julio und Edgar sind nun auch da. Edgar stellt das Bier ab, Julio zündet sich eine Zigarette an und Rick tritt mir in Arsch. "Na, dann woll'n wir mal! Edgar lass' mal den Sling runter!" Edgar zieht am Seil des Flaschenzugs, Rick greift sich den Sling und bewegt ihn langsam nach unten, bis er etwa auf Stuhlhöhe hängt. Er hält ihn an der Eisenstange fest, Edgar kommt zu mir, stellt mich auf die Beine und bugsiert mich dann vorsichtig auf den Sitz. "Lehn' dich langsam zurück und halt' dich an den Gurten fest." Obwohl Rick das Teil im Griff hat, ist es total wacklig, es ...
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