1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 07


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Rick, und kommt wieder zu mir ans Kopfende. Rick kniet vor meinem Arsch auf dem Boden, zieht mir die Arschbacken auseinander, und befühlt mein Loch. "Sieht schön eng aus." Er greift in die blaue Dose und verreibt etwas von dem Fett an meiner Rosette. Er steht auf, Edgar zieht den Sling auf die richtige Höhe, Rick schmiert seinen Schwanz ein, wichst ihn ein bisschen, schlägt ihn ein paar Mal auf das gierig wartende Löchlein, setzt ihn an und schiebt ihn langsam rein. Ich stöhne auf vor Lust und Gier. Ich spüre ihn in mir stecken, ganz ruhig. Er beugt sich über mich, sieht mir in die Augen und flüstert: "Sag' es!" "Bitte Master Rick, bitte fick' mich!!", wimmere ich. Er gibt mir zwei feste Ohrfeigen. "Verdammt, du sollst mich nicht duzen!" Ich sage erschrocken: "Bitte Master Rick, bitte ficken sie mich!" Nun fängt er an sich zu bewegen. Er zieht seinen Schwanz zurück, bis er fast draußen ist, stößt in dann mit einem Ruck tief in mich hinein, wartet wieder, zieht raus, stößt rein, er wird schneller, seine Stöße heftiger. Jedes Mal kriege ich die ganzen 20 cm, immer schneller fickt er meine arme Votze. Ich stöhne, ich schreie. "Ja, ja, fester, ja, fick' mich, fick' mich!" Er stößt zu wie ein Stier, er fickt, ich schreie, er stößt fester und fester, meine Eingeweide scheinen fast zu reißen, und er stößt weiter!! Ich fasse mit der Hand an meinen Schwanz, der wieder ordentlich steht. Ich bin so geil. Ich möchte wichsen. Da schlägt Rick mir, mit der Hand, rechts und links ins ...
     Gesicht! "Pfoten weg vom Schwanz!" Und er fickt weiter, bis ihm der Schweiß auf der Stirne steht. Er sieht so geil aus! Hoffentlich spritzt er in mich rein. "Ja, ja, fick' mich, fick' die geile Votze!" schreit es aus mir heraus. Wieder setzt es zwei Ohrfeigen. "Du -- sollst -- mich - nicht- duzen!!!" Bei jedem Wort kriege ich noch einen Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht. Jetzt wird er langsamer. Sanft fickt er mich weiter. Er greift sich meine Eier, abgebunden wie sie sind, und zieht mich daran vor und zurück. Auf seinen Schwanz drauf. ... Er steht nur da und bewegt mich an den Eiern hin und her, und schaukelt mich auf seinen dicken Kolben. Das tut weh an den Eiern, aber ist auch schweinegeil! Mein Loch fühlt sich so gierig an. Der glitschige, schmierige, fette Riemen dringt immer wieder ein und füllt es wunderbar aus. Er lässt meine Eier los, fickt wieder selber, beugt sich über mich, fasst mich an den Schultern an, stößt mich mitsamt dem Sling auf seinen Schwanz und rammelt dabei noch rein. Er wird wieder heftiger, er stößt mit voller Kraft, Schweiß tropft auf meine Brust, er legt die Hände um meinen Hals. Sieht mir in die Augen, stößt weiter, sein Griff wird fester, ... er keucht und stöhnt, ... stößt noch härter, ... drückt den Hals immer mehr zu, würgt mich, sieht mich an, drückt fester, ... stößt, ... ich seh' Sternchen, er keucht, sein Gesicht verschwimmt, ... mir wir schwarz vor den Augen und in diesem Moment höre ich ihn schreien wie ein wildes Tier ... und er spritzt ...
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