1. Dunkle Tage, Dunkle Nächte 02


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLordMore

    wie der Rest der Wohnung und dunkle Flecken hatten sich um den Abfluss gesammelt, die sie einfach nicht wegbekam. Baden wollte hier drin nun wirklich niemand. Obwohl sie sich manchmal nach einem warmen, gemütlichen Bad sehnte. Als sie gerade das Handtuch weglegte und sich vor den Spiegel über dem kleinen Waschbecken stellte, hört sie, wie ein Schlüssel in der Wohnungstür klapperte, rasche Schritte aufs Badezimmer zu und jemand rüttelte wild an der Türklinke. »Mama? Andreas? O Mann ich muß so dringend aufs Klo, ich mach mir gleich in die Hose...!« ertönte Stefans Stimme. Ilona legte den Kamm hin, den sie gerade in der Hand hatte. »Ich bin in ein paar Minuten fertig..« begann sie. »Verdammt, ich muss JETZT! Mama, bitte mach auf, ich halt's wirklich nicht mehr aus!« rief Stefan. Er klang ein wenig verzweifelt. Ilona seufzte kurz, warf sich ihren Bademantel über und schloss die Tür auf. Stefan sauste wie ein Wirbelsturm an ihr vorbei, bevor sie noch richtig wusste, wie ihr geschah, klappte den Klodeckel hoch und begann zu pinkeln. »Heh...langsam« rief Ilona leicht verärgert und machte reflexartig hinter ihm die Tür, zu als ihr ein Schwall kalter Luft aus dem zugigen Flur entgegenkam. Sie überlegte sich eine kleine Schimpftirade in den nächsten paar Sekunden, während sie an der Tür lehnte und sein Urin laut plätscherte. Erstens, hätte er ein wenig höflicher sein können, zweitens mochte sie es nicht, wenn ihre Jungs im Stehen pinkelten, weil sie es sowieso schon hasste dieses ...
     alte Bad zu putzen. Dann war Stefan fertig, verstaute sein Glied, machte geräuschvoll seinen Reißverschluss wieder zu und drehte sich um. Er sah sie im Bademantel an der Tür stehen und als sie seinen Blick sah, vergaß sie alles, was sie soeben noch hatte sagen wollen. Erst war in ihnen eine kommende Entschuldigung zu sehen, die er gerade ausspreche wollte, doch dann änderte sich etwas in seinem Blick, und die Worte schienen ihm im Hals stecken zu bleiben. Derselbe Blick, den sie auch bei ihm gesehen hatte, als er sie beim Masturbieren in ihrem Zimmer überrascht hatte. Seine Augen waren starr auf sie gerichtet. Es dauerte nur kurz, bis sie spürte, woran es lag. Ihr Bademantel war an der Hüfte auseinandergeklafft, weil sie ihn vorhin zu hastig notdürftig zusammengebunden hatte. Und so hatten Stefans Augen freien Zugang zu ihrer intimsten Stelle, dem behaarten Dreieck zwischen ihren Beinen. Als sie das bemerkte, herrschte für einige Sekunden Totenstille im Badezimmer. Man hörte nur das stete Tropfen des undichten Duschkopfes, der an der gekachelten Wand über der Badewanne hing. Etwas lag in der Luft. Eine Spannung, die sich immer mehr aufbaute, je länger beide schwiegen. Sie sah ein verbotenes, geheimes Verlangen in seinen Augen aufflackern. Nicht wie ein Sohn seine Mutter ansehen sollte, sondern wie ein Mann eine Frau. Ilona war die erste, die sich wie im Traum bewegte. Langsam ging sie auf Stefan zu, der wie gebannt vor der Toilette stand und auf seine Mutter starrte, den Blick ...