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Die antike Sklavin Jovina - Teil 1: Auf dem Sklave
Datum: 11.01.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Sina_Sina
während Esuranda im Wasser zwischen meinen Beinen kniete. Ihre Berührungen waren göttlich, nach jeder kleinsten Messerbewegung spülte sie die kleinen feine Haare mit dem warmen Wasser weg und fuhr mit ihrem Finger darüber. Da es mir zu peinlich gewesen wäre, wenn mir nur der kleinste Seufzer der Erregung durch meine vollen Lippen gekommen wäre, biss ich mir etwas auf die Unterlippe und versuchte mein Becken ruhig zu halten.Esuranda sollte auf keinen Fall mitbekommen was diese Rasur für Gefühle in mir auslösten. Ihre Hand wechselte nun die Position und ein Finger von Ihr blieb genau auf meiner Lustperle liegen.››Was macht sie denn da nur?‹‹ dachte ich mir als sie nun auch noch begann den Finger sanft zu bewegen. ››Bitte hör auf, das ist zu viel für mich.‹‹Als sie Anfing meine Perle zwischen ihren Fingern etwas zu drücken, verschränkte ich meine Beine hinter ihrem Rücken um meine Position gekonnt zu stabilisieren. Innerlich schreite ich bereits vor Lust als ich merkte das die Hitze langsam zwischen meinen Schenkeln zu glühen begann. Meine Beinmuskulatur wollte sich schon etwas anspannen und mein Becken wäre Esuranda nur so gerne entgegen gesprungen, doch ich unterdrückte den gierigen Drang meiner Lust freien Lauf zu lassen.Mit den Worten „Sieht doch viel schöner aus.“ lies Esuranda mein Becken von ihren Händen gestützt wieder langsam ins Wasser gleiten. Während mein Becken langsam nach unten tauchte, nutzte Esuranda die Situation gekonnt aus und lies ihren Finger einfach in ...
mich hineingleiten als ich mich wieder komplett hinsetzen wollte.Es war nur ein kurzer Augenblick gewesen und ihr Finger war also in mir und einen Wimpernschlag danach war ihr Daumen an meiner Lustperle und drückte drauf. In diesem Augenblick verschwamm der Raum vor meinen Augen und ich verlor die Kontrolle über meinem Körper. Das laute Lustgestöhne erfüllte den Raum. Sofort stieg die Schamröte in mein Gesicht. Wie könnte ich bloß meine angestaute Lust so preisgeben.Ihr Finger bohrte sich immer wieder erneut in mich. ››Glaubst du wirklich ich hätte deine Lust nicht bemerkt?‹‹ lächelte sie mich an.Zu gerne hätte ich es selbst in diesem Augenblick noch verneint doch die Worte in meinem Mund wurden durch meine Lustschreie erstickt. Meine Finger krallten sich in den Beckenrand und mein Becken begann zu zittern. Diese Berührungen ließen mich von Kopf bis Fuß erschaudern.Wie aus dem nichts entzog Esuranda sich meinem Körper. Es hätte nicht mehr lange gedauert und ich wäre von meiner Lust befreit gewesen. Mit vor Erregung glasigen Augen schaute ich sie Fragend an.››Du hast doch nicht geglaubt das ich dich bis zu deinem Höhepunkt bringe? Wir dürfen hier keinen Höhepunkt der Lust erleben ohne die Zustimmung unserer Domina. Streng genommen dürfen wir uns nicht einmal verwöhnen. Ich dachte nur zu deiner Entspannung mache ich mal eine Ausnahme.‹‹Beschämt blickte ich nach unten ››Natürlich‹‹ sagte ich leise zu Esuranda.Mit dem Zeigefinger drückte sie sanft mein Kinn nach oben und sagte ...