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Die antike Sklavin Jovina - Teil 1: Auf dem Sklave
Datum: 11.01.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Sina_Sina
freundlicher Stimme.Daraufhin drehte sie sich blitzartig um und ging schnell Richtung Anwesen und durch die große Eingangstüre. Als wir durch das Anwesen gingen, brachte sie mich zu meinem Zimmer auf dem Sklaventrakt. Es war zwar nicht besonders groß aber so viel ich sehen konnte war alles vorhanden was man brauchte. Eine Schlafgelegenheit ein paar Sachen zum Ablegen und ein schöner Blick aus dem Fenster zu dem großen Garten hinunter.Die Sklavin zeigte auf den Schrank und sagte ich müsse die Kleidung mitnehmen. Im Schrank war alles voll mit der gleichen Stola die auch die andere Sklavin anhatte in den gleichen Farben Schwarz mit rotem Rand. So viel ich erfuhr war dies das Gewand das alle Sklavinnen anhaben mussten. Geld spielte dabei anscheinend keine Rolle.Ich wurde gleich weiter ins Bad geführt das im gleichen Trakt lag. Aus einem großen Becken dampfte das heiße Wasser bereits.››Die Domina des Hauses Delzis hat mir Aufgetragen dich zu Baden und deine Haut zu Ölen. Du kannst deine Kleidungsfetzen einfach neben dem Becken hinlegen du wirst sie nicht mehr benötigen.‹‹ sprach sie zu mir während sie bereits die Schnur an ihrer Stola losband.Etwas schüchtern ließ ich das Tuch fallen und entblößte mich damit völlig. Etwas schüchtern versuchte ich schnell in das Becken zu steigen. Die andere Sklavin stieg ebenfalls zu mir ins Becken und setzte sich direkt neben mich hin. Mit einem Schwamm begann sie meinen Rücken zu massieren.››Mein Name ist Esuranda und ich bin schon ein paar ...
Jahre hier, wenn du etwas brauchst kannst du jederzeit zu mir kommen.‹‹ sprach die Sklavin zu mir.››Vielen Dank, ich heiße Jovina.‹‹ antwortete ich.››Am besten du hältst dich an die Regeln die dir die Domina des Hauses auferlegen wird und du wirst gut behandelt werden.‹‹››Welche Pflichten habe ich denn hier zu leisten?‹‹ fragte ich zögerlich, während ich das warme Wasser genoss das meine Haut reinigte.Esuranda massierte mir etwas die Schultern. Ihre zarten und nassen Hände glitten über meinen Rücken während sie sich etwas an mich schmiegte, sagte sie ››Keine körperlich anstrengenden zumindest. Aber lass diese Gedanken erst einmal beiseite du sollst doch für unsere Domina entspannt sein.‹‹Ihre Hände glitten über meine Oberschenkel und direkt ohne Umwege zu meiner Scham.››Was machst du da?‹‹ keuchte ich verlegen und starrte sie etwas entsetzt an.››Für die Domina muss ich deine bereits nachgewachsenen Härchen entfernen, für die Domina müssen wir alle blank rasiert sein.‹‹Zuerst war ich zwar etwas erschrocken ein paar kurze Härchen hatten mich noch nie gestört, im Gegenteil ich habe mich damit immer etwas wohler gefühlt. Anscheinend hatte ich jedoch sowieso keine andere Wahl.Etwas schamhaft schaute ich in das hübsche Gesicht von Esuranda ››Wenn es nicht anders geht.‹‹ sagte ich etwas zaghaft zu ihr.Als ich mich an den Beckenrand lehnte, drückte mir Esuranda auch schon die Beine auseinander. Mit ihren geschickten Händen führte sie das scharfe Messer. Meine Füße waren noch im Wasser ...