Zur Hure erzogen, Teil 72 - Der zweite Drehtag
Datum: 11.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
mein Becken entgegen.Und der ließ mich nicht länger warten.„Ich habe ihr meinen Schwanz schon oft von hinten in die Möse gesteckt“, sagte er zu Markus und ging leicht in die Knie. So konnte er die Eichel seines nun steifen Kolbens an meine klitschnassen Schamlippen bringen. „Und ich habe es ihr natürlich auch von vorne besorgt!“Beim letzten Wort packte er meine Hüften stieß die ganze Länge seines großen Riemens mit einer einzigen, harten, langen Bewegung von unten in meine Auster.Ein langgezogener, lauter Schrei entrang sich meiner Kehle, ich fühlte mich ausgefüllt. Und obwohl ich in den letzten Tagen öfter gefickt worden war als viele Frauen in ihrem ganzen Leben, war es jedes Mal etwas neues, wenn ein harter Stab die Wände meines Liebestunnels auseinanderdrängte.Meine Knie wurden weich, ich hielt mich an Heinz‘ Schultern fest.„Ooohhh… Heinz… dein Kolben…. Er… er füllt mich aus… Aaahh… ist das guut… sooo schööön!“ wimmerte ich laut.„Was wir aber noch nie gemacht haben, ist das hier“ sagte Heinz und nickte Markus zu. Dieser blickte nach unten, zielte mit seinem Gerät zwischen meine Arschbacken und brachte auch seinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung in mir unter. Er musste kräftig stoßen, aber es ging. Er hatte sich sein hartes Ding großzügig mit Gleitcreme eingeschmiert. Wenn ich nicht aber schon reichlich Analerfahrung gehabt hätte, wäre der Schmerz, der durch das unvorbereitete Eindringen entstand, kaum auszuhalten gewesen.„Teufel... ist das ein enger Arsch ... whoa, ...
was für ein Gefühl...“ murmelte er gepresst, hielt dann aber still.Ich hatte wieder laut geschrien, diesmal versagten meine Knie völlig, ein heftiger, unkontrollierter Orgasmus hatte mich überfallen.Markus packte mich etwas fester an den Hüften und hielt mich dort. Zwischen den beiden Männern eingekeilt konnte ich nicht umfallen. Mein geiler Unterleib ruckte wie wild, ich warf den Kopf in unsäglicher Lust hin und her.Heinz grinste Markus über meine Schulter hinweg an. „Hast gesehen wie unglaublich fickrig sie ist? Zwei Stöße und schon ist sie gekommen. Was wird wohl sein, wenn wir sie erst richtig ficken?“Damit packte auch er meine Flanken fester, etwas oberhalb von Markus’ Händen und begann, mich mit langen, harten Stößen zu nageln. Er nahm keine Rücksicht, legte gleich zu Beginn ein wildes Tempo vor.„Siehst du?“, sagte Heinz. „Sie mag es ... von uns beiden zugleich gefickt zu werden. Ihre Fut und ihr Hinterteil sind gefüllt. Ihr nächster Orgasmus kommt sicher in ein paar Sekunden. Gleich wird es ihr kommen...“Er sagte dies mit ruhiger Stimme, während er seinen Hammer immer tiefer in meiner triefenden Muschi unterbrachte.Markus stieß von hinten im gleichen Takt in meinen Darm. Ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Ich wurde von diesen zwei Schwänzen gefüllt und von einem Höhepunkt zum nächsten genietet.Tatsächlich, wie Heinz gesagt hatte, ließ mein nächster Orgasmus nicht lange auf sich warten. Ich kündigte ihn mit lauten Schreien und heftigen Rucken meines Unterkörpers ...