Zur Hure erzogen, Teil 72 - Der zweite Drehtag
Datum: 11.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
Auf der Fahrt in die Produktionsfirma trug ich mangels anderer Kleidungsstücke wieder das Cocktailkleid aus blauem Samt, das ich am Vortag zum Ausgehen bekommen hatte. Der Rock und die Bluse, mit denen ich angereist war, lagen noch irgendwo im Studio.Herr Bruckmüller versuchte wieder mich von einer Karriere im Pornobusiness zu überzeugen:„Gestern im Keller – das habe ich nicht nur zu meinem Vergnügen gemacht. Ich wollte dich auch testen, denn ich habe geahnt, dass du enorm devot veranlagt bist und auch eine starke Maso-Ader hast. Und ich habe recht gehabt: Du hast einen starken Drang erniedrigt und gedemütigt zu werden. Und du bist auch eine richtige kleine Maso-Sau“, grinste er.„Ja, … ich weiß“, sagte ich leise. Es fiel mir schwer, es einzugestehen.„Dafür musst du dich nicht schämen. Das ist bei Frauen etwas ganz Natürliches. Du darfst das nicht unterdrücken. Stehe dazu, lebe es aus. Du kannst damit viel Geld verdienen.“Glücklicherweise waren wir bereits am Firmengelände angelangt und so konnte ich das Gespräch beenden.Als ich das Büro betrat, wollte Jana alles über den vorhergehenden Abend wissen.„Hat Herr Bruckmiller dich hergenommen sehr hart?“ fragte sie mit ihrem harten Akzent.„Geht schon“, antwortete ich, „er hat mich ordentlich durchgepügelt… aber es war total geil.“„Hab mir gedacht, dass dir gefallen wird“, lachte sie. „Und gepudert habt sicher auch recht?!“„Ja, klar… zuletzt vorhin beim Frühstück.“ Ich zeigte ihr meine Oberschenkel, wo das aus meiner Muschi ...
ausgelaufene Sperma mittlerweile eingetrocknet war.Sie umarmte mich. „Ist gute Ficker Herr Bruckmiller, gell?!“„Ja“, lachte ich zurück, „das war sehr in Ordnung.“Sie führte mich in die Garderobe, in denen wir uns gestern in der Drehpause lesbisch vergnügt hatten.„Lass mal schauen, wie Rücken aussieht“, sagte sie und öffnete den Reißverschluss meines Kleides. Sie hatte wohl schon einige Erfahrungen mit den Vorlieben ihres Chefs gemacht.„Uh! Hab mir sowas gedacht“, seufzte sie, als sie die Striemen auf meiner Rückseite sah. „Ist nicht gut für Dreh. Sollst ja ausschauen wie junges Mädchen was zwar geil, aber noch recht unschuldig ist. Aber ich habe Idee. Komme gleich.“ Mit schnellem Schritt verließ sie das Zimmer. Ich hörte das Klappern ihrer High-heels auf dem Gang.Ich stieg aus dem Kleid – nicht nur, weil ich mich nackt am wohlsten fühlte, sondern auch weil so mein geschundener Rücken am wenigsten weh tat. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass die Striemen schon wieder deutlich besser aussahen als nach dem Aufstehen.Nach zehn Minuten kam Jana wieder. Hinter ihr betrat eine etwas dickliche Frau den Raum.„Das ist Kosmetikerin. Wird machen, dass man nichts mehr sieht auf deine Rücken“, sagte Jana.Die Frau schimpfte irgendwas auf Slowakisch herum. Ich vermutete, dass es darum ging, dass ich so blöd war, mich so zurichten zu lassen. Ich musste mich bäuchlings auf das Sofa legen und die Kosmetikerin bestrich zunächst jede der Striemen mit einer Salbe und dann mit einer Abdeckcreme. Es ...