Poppi
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Lesben Sex
Autor: SimonTabs
der Kabine trat, stand der junge Mann wieder hinter dem Tresen und bediente einen anderen Mann. Der Mann der sie in der Kabine gesehen hatte, hatte sich zu den Videos gewendet. Poppi behielt den Rock in der Hand, während sie, sich umschauend, weiter ging. Jetzt kam sie zu den Dildos. Es gab diese Stäbe in den verschiedensten Farben, Formen und Ausführungen. ‚Ob ich mir davon einen kaufe? Sie hätte etwas, womit sie sich auch zuhause einen schönen Höhepunkt zaubern könnte.’ Sie las in den Beschreibungen und nahm schließlich einen Stab, der sich mit einer Fernbedienung regeln ließ und sich auch mit einigen Riemen festschnallen ließ. So könnte sie entspannt im Bett liegen und sich mit den verschiedenen Funktionen des Liebesstabes verwöhnen.An der Kasse musste sie dann schlucken. Sie hatte nicht auf den Preis geachtet. Nach dem Bezahlen blieben ihr nur ein paar Euro von ihrer Barschaft übrig. Gut, dass sie morgen bei Horst wieder Geld bekam, sonst wäre sie jetzt für zwei Wochen völlig pleite.Es war inzwischen nach Mittag und sie ging mit ihren Taschen bepackt zum Bus und fuhr nach Hause. Es amüsierte sie, dass die Wohnung ihrer Freundin schon jetzt so etwas wie ein Zuhause war.Im Schlafzimmer packte sie ihre Taschen aus. Das neue Kleid hängte sie auf, damit es nicht zerknittert. Den Dildo versteckte sie tief in ihrem Koffer. Den brauchten ihre Gastgeber nicht zu sehen. Es wäre ihr unendlich peinlich, wenn sie auf den Liebeströster stießen. Dabei war es egal, dass sie mit den ...
beiden Sex hatte. So ein Dildo war doch etwas ganz persönliches, fand sie.Als Jan nach Hause kam, war Jule schon in der Dusche. Er erzählte den beiden dann beim Abendessen, dass zwei seiner Kommilitonen später kommen würden, um noch Karten zu spielen. Leider habe der vierte Spieler abgesagt, weshalb sie für ein ordentliches Pokerspiel zu wenig wären. Jule und Poppi wollten sich nicht den ganzen Abend im Schlafzimmer langweilen, und so sagten sie zu mitzuspielen. Weil sie beide nur ein Hemd von Jan trugen, zogen sie sich ins Schlafzimmer zurück, um sich repräsentabel anzuziehen. Jule meinte zwar, dass die Jungens keinen Anstoß an ihrer lockeren Kleidung nehmen würden, aber Poppi bestand darauf sich gesellschaftsfähig anzuziehen. Sie wollte sich nicht schon wieder fremden Menschen halbnackt präsentieren.Einer der Freunde, die dann klingelten war ihr Chauffeur Marc, die anderen beiden hießen Oli und Ted. Alle drei waren groß und kräftig gebaut. Oli war dabei hellblond und Ted hatte feuerrote Haare. Sie verteilten sich nach einer kurzen Begrüßung am Wohnzimmertisch und nachdem Jan einige Bierflaschen verteilt hatte, gab er Spieljetons aus und Marc verteilte das erste Blatt.Es ging lustig zu, die Jungen spielten natürlich besser als die beiden Mädchen, aber es machte allen einen Heidenspaß. Es war Jule, die als erste blank war. Sie setzte ihre letzten Spielmarken und verlangte die Karten zu sehen. Außer ihr waren nur noch Marc und Oli im Spiel. „Wenn ich jetzt könnte, würde ich weiter ...