Poppi
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Lesben Sex
Autor: SimonTabs
dunkles Haar und ist bestimmt einen ganzen Kopf größer als Poppi. „Hallo, ich bin Jan!“ Stellt er sich vor und nimmt die etwas verdutzte Poppi dabei in seine starken Arme, wobei er sie links und rechts auf die Wange küsst. Dabei strichen seine Hände über ihren Rücken und er fasste dann mit festem Griff nach ihrem Hintern um die knackigen Backen sanft zu kneten. Dann löste er sich wieder von ihr und trat zu Jule, die er richtig küsste. Poppi sah, wie er auch bei ihr den Hintern umfasste und seine Freundin fest an sich presste. Sie fand es merkwürdig, so von dem Freund ihrer Freundin begrüßt zu werden. Schließlich kannten sie sich doch noch gar nicht. Als sei nichts geschehen, setzte sich Poppi dann an den Tisch und erwartete die beiden offensichtlich schwer verliebten. Am Tisch öffnete Jan dann eine Flasche Wein, die sie zum Essen tranken. Es entwickelte sich ein launiges Gespräch, das auch durch das Abräumen und Spülen nicht unterbrochen wurde. Jan war wirklich nett und sympathisch. Poppi setzte sich dann auf das eine Sofa, das Paar nahm auf dem anderen Platz, während sie sich weiter unterhielten und die zweite Flasche Wein leerten. Die Gespräche wurden zum Teil schon etwas schlüpfrig als Jule plötzlich das Gespräch unterbrach: „Mensch, das ist schon nach eins, ich muss morgen früh raus. Es wird wirklich Zeit fürs Bett.“ Die beiden Mädchen verschwinden ins Bad, während Jan die Gläser abspült. Jule hatte sich noch schnell ihre Waschutensilien aus der Tasche geschnappt und als ...
sie ins Bad kam, stand Jule schon halb ausgezogen vor dem Waschbecken und putzte sich die Zähne. Es machte ihr offensichtlich nichts aus, sich der Freundin mit bloßem Oberkörper zu zeigen. Poppi war da etwas weniger offen und entschloss sich, sie erst einmal alleine zu lassen.Im Schlafzimmer durchsuchte Poppi dann ihre Reisetasche nach ihrem Schlafanzug, aber trotz intensiven Suchens blieb er verschwunden. Sie hatte scheinbar tatsächlich vergessen ihn einzupacken. Jule lachte, als Poppi ihr das Malheur erklärte, um sich etwas von ihr auszuleihen: „Dann schlaf halt in T-Shirt und Höschen, wir gucken dir schon nichts weg. Jan und ich schlafen normalerweise sogar ganz nackt. Solange du da bist, werden wir uns aber wohl oder übel etwas anziehen müssen.“Poppi zog sich also bis auf ihr Höschen aus und wühlte dann in ihrer Tasche nach einem möglichst langen T-shirt. Sie fand nur ein weißes Top, denn sie trug im Sommer nur selten einfache Shirts. Als sie sich aufrichtete, war Jan hereingekommen. Er schaute mit glitzerndem Blick auf ihre runden Brüste. Erschreckt streifte sich das Mädchen das Top über und verbarg so ihre Nacktheit. Offensichtlich etwas enttäuscht wandte sich Jan dem Schrank zu und wühlte in einer Schublade, während Poppi sich ins Bett legte und an die Wand rückte. Jule legte sich in Slip und T-shirt gleich neben sie, während Jan sich nackt auszog und dann in eine Boxershorts schlüpfte. Poppi konnte im Spiegel seinen behaarten Beutel und den herabhängenden Penis sehen. ...