1. Es ist Zahltag, Baby


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: DirtyOldPornMan

    hat jemand auf einmal Angst vor der eigenen Courage. „Na los, rein mit dir oder muss ich dir erst einen Klaps auf deinen süßen, kleinen Hintern geben?“, fragte ich und blickte ihr direkt in die Augen. „Oder hast du es etwa genau darauf abgesehen?“ Kurz ließ ich die Szene im Café noch einmal Revue passieren. Langsam wurde mir einiges klar. Sie musste das neuste Machwerk aus meiner schmutzigen Fantasie bemerkt haben, dass neben mir auf der Bank lag. „Mit dem Rohrstock zum Zucken gebracht“ Puh, früher hätte ich nicht so lange dafür gebraucht, auf so naheliegende Dinge zu kommen.Ich lächelte sie an.„Du hast es wirklich darauf abgesehen“, sagte ich amüsiert. „Du hast das Buch neben mir auf der Bank liegen sehen und in deinem Kopf sind auf einmal die wildesten Dinge passiert.“ Die Röte ihres Gesichts steigerte sich zwei Stufen. „Na dann rein mit dir. Was sollen die Nachbarn von mir denken? Die denken ja, ich werde alt, weil ich nicht gleich über das junge, hübsche Mädchen an meiner Tür herfalle. Ich griff nach ihrem Arm und zog sie mit sanfter Gewalt herein. „Geradeaus bitte ins Wohnzimmer. Tasche abstellen, Mantel ablegen, auf mich warten.“ Ich drehte mich um, zwang mich nicht auf ihren Hintern zu schauen, während sie den Gang entlang schritt. Sorgfältig schloss ich die Tür. Dann machte ich einen Bogen durch die Küche und schenkte uns zwei Gläser Rotwein ein. Als ich eine Weile später ins Wohnzimmer trat, hatte sie wirklich den Mantel ausgezogen und die Tasche abgestellt. ...
     Nervös schaute sie mich an. Wahrscheinlich hatte sie schon erste Blicke auf die Porno-DVDs und die SM-Utensilien geworfen, die überall herumlagen.„Ein Glas Rotwein?“, fragte ich unbefangen. „Oder willst du doch lieber gehen?“ Sie schüttelte trotzig den Kopf. Mutig war sie ja. Ihre Augen glitten zu dem Stapel Bücher, der auf einem Sessel waren. Mehrere Exemplare meines letzten Rohrstock-Machwerks. Ich hielt ihr ein Glas hin. Sie griff wie eine Ertrinkende danach, hielt es so fest, als würde sie gleich den Glasstil durchbrechen wollen. Ihre Augen hielten den Stapel fest im Blick. Meine Augen folgten ihren. „Keine Angst, ich bin kein Buch-Sammel-Fetischist oder so. Ich schreibe den Kram und das sind die Belegexemplare, die ich von meinem Verleger bekommen habe.“ Ich hob das Glas. „Auf dein Wohl.“ Ich erhob mein Glas. Sie führte ihr Glas an die Lippen, stürzte den Rotwein in einem Zug runter. „Wenn es dich interessiert, kann ich dir gerne ein Exemplar schenken.“ Ich macht ein nachdenkliches Gesicht. „Allerdings müsstest du damit zurechtkommen, dass die Weibchen in dem Büchlein, wirklich ziemlich heftig ihre Ärsche versohlt bekommen.“ Ich nahm einen kleinen Schluck und stellte mein Glas ab. Dann drehte ich mich um und setzte mich mit meinem Hintern auf die Kante des Schreibtisches.„Hast du Lust, mir ein paar Fragen zu beantworten?“ Sie blickte eine Weile nachdenklich, dann nickte sie. „Vorname?“ - „Anna.“ - „Alter?“ - „23.“ - „Berufsstand?“ - „Studentin.“ „Welches Fach?“ - ...