1. Es ist Zahltag, Baby


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: DirtyOldPornMan

    Wieder einer dieser Tage, die nur gut enden konnten. Vor der Tür meiner Wohnung stand dieses verdammt hübsche, junge Ding, dem ich vor ein paar Tagen aus der Patsche geholfen hatte. Geld vergessen. Sie hatte es erst gemerkt, als sie zahlen wollte. Studentin, wie mir schien. Blond, kurze Haare, lange Beine, eine gute Handvoll Oberweite. Ein bisschen brav hatte sie gewirkt, aber die Anlagen, waren wirklich gut. Eine, aus der man eine Menge machen konnte. Mit verzweifeltem Gesicht hatte sie die Bedienung angeschaut. Ich hatte sie angegrinst, als ich ihr 50 Euro zuschob. „Damit du unbeschadet durch deinen Tag kommst.“ Hoch und heilig hatte sie mir versichert, ich bekäme das Geld zurück. Lächelnd hatte ich genickt. Alles, was du willst, Baby. Mit dem Gedanken hatte ich das Geld abgeschrieben. Trotzdem hatte ich ihr meine Nummer gegeben, als sie mich drum bat. Nun stand sie hier vor meiner Tür. Gestern hatte sie mir eine Nachricht geschickt. „Ich möchten Ihnen ihr Geld zurückgeben. Geben Sie mir Ihre Adresse?“ „Bei mir ist nicht aufgeräumt. Wollen wir uns im Café treffen.“ „Das stört mich nicht.“ „Bei mir liegt dreckige Wäsche herum.“ „Stört mich auch nicht.“ „Ich habe keine Lust meine Pornos wegzuräumen.“ „Brauchen Sie nicht.“ „Die Utensilien der letzten SM-Session liegen noch herum.“ „Geben Sie mir bitte Ihre Adresse und schreiben Sie mir, wann ich kommen soll.“ Ich hatte mich geschlagen geben. Manchmal gibt es Dinge, die so unglaubwürdig klingen, als würde der Papst in ...
     Wuppertal eine Herrenboutique eröffnen. Nun gut, ich glaubte immer noch nicht dran, gab ihr aber meine Adresse.Jetzt stand sie tatsächlich vor meiner Tür. Knallenge Jeans, die ihre schmalen Hüften und die langen Beine wunderbar betonte. Darüber Lederstiefel, die ihr fast bis zu den Knien reichten. Roter, kurzer Wollmantel. „Hallo, ich wollte Ihnen Ihr Geld wiederbringen“, sagte sie brav ihren Spruch auf. Ich nickte und wartete ab. Handtasche aufmachen, reingreifen, Geld rausholen und mir geben. Das war jetzt eigentlich der Weg, um die Sache aus der Welt zu bringen, doch sie machte keine Anstalten irgendetwas davon zu unternehmen. Leichte Röte überzog ihre Wangen. Hübsch, hübsch. Meine Augen glitten ungeniert über ihren Körper. Nackt würde sie eine verdammt gute Figur machen, in sündiger Wäsche eine noch bessere. Ein bisschen frecher die Haare stylen, ein bisschen an ihren Bewegungen und ihrem Blick arbeiten. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihr Atem ging schnell. Ich beschloss es ihr einfacher zu machen.„Das Geld“, sagte ich leise. Sie schaute mich eigentümlich eindringlich an. „Kann ich reinkommen?“, fragte sie leise. Jetzt hielt sie den Atem an. „Ich sagte gestern schon, ich bin nicht gerade auf fremden Besuch eingerichtet.“ Das Rot in ihrem Gesicht vertiefte sich. Vielleicht sollte ich mal nicht so sein. Ich gab den Weg in meine Wohnung rein. „Komm rein, aber beschwer dich am Ende nicht.“ Sie schüttelte den Kopf. Auf einmal krallte sie ihre Handtasche fester mit den Fingern. Da ...
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