Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
die Tür aufgestoßen, und Orkan kam auf allen Vieren zurück. „Sir Daniel, Mister Pain, ich bin wieder zurück. Das Spülen hat etwas gedauert, aber jetzt ist alles sauber!" Nun brach das Chaos los. Herkules war von Orkans Ankunft wach geworden, sah noch einen unbekannten, komischen großen Hund in seinem Revier stehen, und sprang voller Kampfeslust aus dem Korb auf Orkan zu. Orkan erschrak! Er hatte große Angst vor Hunden. Dieser hier war zwar nicht groß, aber so, wie er wild kläffend mit gefletschten Zähnen und bimmelnd auf ihn zu gerannt kam, wirkte er extrem gefährlich. Schon schnappte er nach Orkan. Der versuchte das Vieh abzuwehren und konnte seinem Biss grade noch entgehen. Jörg schrie aufgeregt: „AUS! HERKULES AUS! VERDAMMTER KÖTER!!! AUS!" Daniel und Jörg waren erschrocken aufgesprungen, aber Wauzi hatte die Situation schnell erkannt, flitzte auf seinen Pfoten zu Orkan und Herkules, stellte sich schützend vor Orkan und knurrte mit gefährlicher Stimme -- in 'Jurassic Park' gab es ähnliche Geräusche - den durchgedrehten Herkules an. Dann tat er so, als ob er nach ihm schnappen wollte und bellte böse und laut: 'WUFF,WUFF, GRRRR!!!' Herkules erstarrte fast vor Angst. Winselnd klemmte er seinen Schwanz zwischen die Beine und flüchtete sich Schutz suchend zu Jörg. Aber diesmal nützte ihm alles schleimen und kein Hundeblick etwas. Jörg war erbost. Wütend griff er Herkules am Halsband, trug ihn in den Korb und band ihn kurzerhand an dem Wandhaken fest. „So, jetzt ist Ruhe du ...
blödes Vieh! ... Daniel, das ist mir jetzt wirklich peinlich, dass er deinen Sklaven angefallen hat. Das hat er noch nie gemacht. Orkan hat ihm bestimmt Angst eingejagt. ... Aber jetzt lass' ich ihn lieber festgebunden. Sicher ist sicher!" Orkan war von der ganzen Situation völlig überrascht. Dieser neue Sklave, der fiese Köter ... Sehr sonderbar! Wauzi schnüffelte an ihm herum. Orkan streichelte ihm den Kopf und sagte: „Danke, ... äh, ... Hund!" Daniel rief ihm zu: „Wauzi, er heißt Wauzi!" „Danke Wauzi, du hast mich gerettet!" Der mutige Hundesklave schnüffelte weiter an Orkan herum. Zuerst an seinem Schwanz, schließlich an seinem Arsch. Dort schnupperte er intensiver und ganz aufgeregt, fing an Orkans frisch gespülte Votze zu lecken, wedelte aufgeregt mit dem Schwanz, und besprang dann plötzlich mit einer schnellen Bewegung den neuen Sklaven. Orkan versuchte sich zu wehren, Wauzi von sich runter zu stoßen. Aber der war kräftig, und drückte mit seinen Hundepfoten Orkans Kopf nach unten und hielt ihn fest. Dabei versuchte er seinen harten Fickschwanz in Orkans Loch zu quetschen. Gar nicht so einfach, wenn man ihn nicht sieht und ihn nicht mit der Hand ans Ziel führen kann. Zumal wenn das Opfer sich wehrt. Dazu braucht man einen sehr harten Schwanz, und den hatte Wauzi gerade. Er suchte die Arschritze und drückte seinen Riemen mit aller Kraft hinein, ließ in hin und her rutschen, bis er das Loch gefunden hatte, in das er sofort mit Gewalt eindrang. Orkan schrie vor Schmerz auf: ...