1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Teil 19: Hundeleben „Gottseidank! Endlich mal Ruhe!" Daniel wischte sich den Schweiß von der Stirn. Außer ein bisschen Spucke absaugen hatte er zwar nichts getan, aber den Schmerz seines Schweinchens hatte er fast auch selber gespürt. Es da so liegen zu sehen und tapfer die Behandlung auszuhalten -- für ihn -- das war ihm schon sehr nahe gegangen. Beinahe liebevoll warf er noch einen Blick zurück durch den Türspalt, und sah sein Kleines erschöpft und ruhig auf der Liege ruhen. Offensichtlich konnte er es beruhigt alleine lassen. Müde seufzte er: „Ich bin ganz schön fertig. So ein paar Tage Sklavenerziehung, das ist wie im Steinbruch! ... Ich sage dir ... Ich weiß kaum noch wann ich das letzte Mal was gegessen habe. Mir knurrt der Magen, und duschen muss ich auch mal!" Jörg nickte zustimmend. Er hatte auch die Erfahrung gemacht, dass es ziemlich anstrengend war, der Dominante sein zu müssen. Alles zu checken, zu beachten, Grenzen auszutesten, immer einen klaren Kopf zu bewahren und für den Maso mitzudenken. Dazu kam noch, dass Jörg beidseitig bespielbar war. Er ließ sich leidenschaftlich gerne ficken, und keine Faust war vor ihm sicher. Auch Schwänze zu lutschen liebte er sehr und manches Mal blickte er etwas neidisch auf seinen Spielpartner, der gefesselt auf dem Sling lag und sich auf ein offenes Loch und allerlei lüsternen Torturen freuen konnte. Und als Aktiver muss man ja auch immer kreativ sein. Der Maso soll ja hinterher schließlich schwärmen wie geil und abgefahren ...
     die Session wieder war. ... Einen Lederriemen hier, ein paar Klammern da ... Mist, mit fettverschmierten Händen rutschen die immer weg ... Der verdammte Karabinerhaken klemmt auch schon wieder ... und dabei immer schön einen Ständer haben und jederzeit bereit sein. Wie schön dagegen sanft auf einem Sling zu schaukeln und sich verwöhnen zu lassen. Aber er bekam schon das was er wollte. Sklaven und Masos und so, haben ja gehorsam zu sein. Wenn auch der Eine oder Andere von Jörgs Befehlen etwas überrascht war. Sex war für Jörg in erster Linie ein riesiges Buffet, an dem er von allem mal ein Häppchen probieren wollte. Aber oft konnte er sich einfach nicht entscheiden; es sah eben wirklich ALLES so lecker aus. Er seufzte gedankenverloren. „Ja, außer der Stulle hab' ich auch noch nichts zwischen die Zähne bekommen. Aber der Kühlschrank ist voll. Wir können gleich mal was essen. ... Es hat mir übrigens richtig Spaß gemacht dein Schweinchen zu behandeln. Ich hatte noch nie einen nackten Patienten auf dem Stuhl. Schön, wenn man Arbeit und Privatleben so gut verknüpfen kann. Jedenfalls werde ich mir, wenn das nächste Mal diese Frau Doktor Katz da vor mir liegt, ein Grinsen nicht verkneifen können. Wenn die wüsste, die lecke Fregatte, die!" - Er lachte hämisch - „Zur Küche geht's da lang." Er deutete einladend in den langen Flur seiner Altbauwohnung hinein. Daniel folgte ihm und auch Orkan wollte hinter ihnen her gehen. Auf zwei Beinen! Daniel drehte sich um und bohrte seine stahlblauen ...
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