1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    gefährlich. „Ganz ... ganz entzückend. ... Aber nach dem was du so erzählt hast, dachte ich eigentlich Herkules sei eher ein ... Sklavenköter. Ich hab' mich schon gewundert, dass du auf so was stehst. ... Das ist also Herkules .... Komm' doch mal her, Kleiner!", sagte Daniel und schnalzte mit der Zunge. Herkules wendete den Kopf fletschte die Zähne und bellte schrill. Das Glöckchen bimmelte leise. Dann wandte er sich wieder Jörg zu. „Er mag dich. Der will doch nur spielen. Manchmal fremdelt er halt noch ein wenig." Er lachte verlegen. „Und du dachtest wirklich ich binde mir so einen Sklavenköter für sechs Wochen ans Bein? Nee, auf Dauer ist das wirklich nicht abendfüllend. Aber dafür hab' ich ja meinen Wauzi. Der kommt Freitagnachmittag, bleibt bis Sonntagabend, und ist in der Zeit mein treuer Hundesklave." Jörg stockte. Er schlug sich an die Stirn. ... „Freitag .... Oh Scheiße, heute IST Freitag! WAUZI! Ich hab' ja Wauzi vergessen!" Jörg ließ von Herkules ab, und ging eilig zu der kleinen Tür in der Ecke und riss sie auf. „Wauzi!" Von drinnen hörte man ein 'wuff, wuff'. Herkules rannte bimmelnd hinterher und kläffte wie wild. Neugierig stand Daniel auf, um zu sehen was hinter der Tür los war. Es war eine große Besenkammer und zwischen all den Putzutensilien stand eine ziemlich große Hundehütte. Jörg hatte grade die Gittertür daran geöffnet, und Daniel sah im Halbdunkel etwas daraus hervor kriechen. ... Auf den ersten Blick wirkte es fast wie ein Boxer -- also, die ...
     Hunderasse -- flache Schnauze, abstehende Hängeohren, und dunkle Lefzen, aber dann bemerkte er schnell, dass da ein Menschenkörper an dem 'Hundekopf' hing. Der 'Hundekopf' war natürlich nur eine sehr gut gemachte Gummimaske, die Wauzi trug. Erstaunlich geschmeidig kam Wauzi aus der Hütte heraus, leckte Jörg die Hände und machte 'Wuff, wuff'', was Herkules wieder mit wilder Bellerei quittierte. Nun kam Jörg mit Wauzi an der Leine aus der Kammer und Daniel konnte ihn sich genauer ansehen. Wauzi war ein ansehnlicher Hundesklave, soweit Daniel das auf die Schnelle beurteilen konnte. Außer der Maske, trug er nur das Halsband mit der Leine, Knieschützer und einen Gummischwanz im Arsch. Also keinen Dildo, sondern einen Hundeschwanz aus Gummi, der, wohl von einem Plug gehalten, fröhlich hin und her schwang. Seine Körperhaltung war hervorragend. Wie aus dem Lehrbuch. Jörg hielt ihn an der Leine und tätschelte ihm den Kopf was Herkules wieder zu eifersüchtigem Kläffen brachte. Wauzi wendete sich zu Herkules um und machte: 'GGRRR ... WUFF ... WUFF!!' Herkules gab ein quietschendes Geräusch von sich und floh unter heftigem Glöckchengebimmel in seinen Korb, wo er sofort wütend an seinem Knochen herum zu kauen begann. Jörg führte den Hundesklaven zu Daniel. „Das ist mein Wauzi. 71 kg Lebendmasse. Beste Qualität. Gehorsam und Gelehrig. - Und das ist Meister Daniel, Wauzi. Dem musst du auch gehorchen! Hast du verstanden?" Wauzi wedelte mit dem Schwanz. Ja, durch geschicktes hin und her bewegen der ...
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