herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
eisgekühlte bierflache, als sich frau klein zu mir gesellt und sich, freundlich lächelnd, neben mich setzt: „aha, herr müller, so ist´s richtig, gönnen sie sich mal eine wohlverdiente pause.“ Ich entgegne: „ob sie wohlverdient ist, weiss ich nicht, schliesslich haben sie und die anderen beim zeltaufbau doch genauso eifrig mitgeholfen.“ Frau klein wirf einen kurzen blick auf meine boxershorts: „nun ja, ich meinte eher andere aktivitäten…“ ich erröte wohl leicht, weshalb sie hinzufügt: „na, nun mal keine falsche bescheidenheit. Die hatten sie neulich in der bibliothek schließlich auch nicht geübt.“ Jetzt laufe ich tatsächlich rot, nämlich knallrot, an: „wie, sie haben…“ Frau stein lacht laut auf: „natürlich. Sie waren zwar durchaus um beherrschtheit bemüht. Nur war ihnen das bei dem ganzen gekeuche und gestöhne kaum gelungen. Hat ihnen denn der anblick meiner brüste gefallen?“ Ich versuche mich stotternd in einer bestätigung, die dann aber mein schwanz trefflicher formuliert, indem er sich deutlich sichtbar gegen den stoff meiner shorts wölbt. „aha,…“, bemerkt meine kollegin, „…und, was meinen sie, herr müller, wollen sie sich meine brüste nicht mal aus der nähe betrachten?“ Eine antwort wartet sie nicht ab, streift stattdessen ihr hemd ab und löst den bh, aus dem die riesentitten förmlich hervorquellen, ein umstand, der meinen prügel vollends verhärten lässt. Sie erhebt sich kurz, nur um vor mir niederzuknien: „kommen sie schon, zeigen sie mir doch mal, ob ihnen meine brüste ...
tatsächlich so gut gefallen…“ Oh ja, das tun sie, weshalb ich meinen pochenden schwanz und die eier freilege. Vor mir frau stein, die ihre möpse mit beiden händen unterfasst und mir entgegenstreckt, im hintergrund meine halbe klasse, die auf das geschehen aufmerksam geworden ist und sich in genüßlicher betrachtung gefällt. „so ist gut. Und nun, was denken sie, würde es meinen brüsten nicht eine gewisse menge ihres spermas gut anstehen?“ Ich nicke stumm und beginne, den blick auf ihre euter fixiert, mich zu wichsen, lasse meinen schwanz über die ganze länge, von der eichel bis zum sack, durch die faust gleiten. „ja, sehr schön, seien sie doch so nett und zeigen sie mir, was noch an saft vorhanden ist.“ Na, so wie es mir bereits in meinen eiern kribbelt, eine ganze menge, denk ich mir, sage aber nichts, beschleunige stattdessen. Kurz in die hand gespuckt, und der riemen flutscht. Rauf und runter und immer schneller, während mich frau stein anfeuert: „ah, gut so, gut so, cremen sie mir meine brüste nur ordentlich ein.“ Genau dies als den zweck der übung verstehend, gebe ich gas, massiere mir mit der freien hand die eier. Das reicht aus. Untrüglich das leichte zittern in meinen beinen, das ziehen in den lenden, die suppe, die sich auf die reise durch die samenleiter macht und in zwei, drei ersten tropfen aus der schwanzspitze hervortritt. Schnappatmung, dann hecheln und ein aufstöhnen und ich rotze frau kollegin den glibber entgegen. In hohem bogen herausgeschleudert schlägt sie ...