herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
müller,…“ bemerkt rafaela, während zu mir aufschaut und den glibber mit ihren fingern einsammelt, sich zum mäulchen führt, „…das war aber mal eine form von nachhilfe, die auch meinem fötzchen gefallen könnte, selbstverständlich im biologisch-wissenschaftlichen sinn. Glauben sie denn, heute irgendwann für ihre schülerin nochmals ein halbes stündchen entbehren zu können?“ wichsend und immer noch schwer atmend stehe ich über ihr: „wenn du mir nochmals so brav wie eben meinen riemen ordentlich aufblasen tust, dann sollte das möglich sein. Ich begreife mich nämlich schon der bildung verpflichtet, mußt du wissen.“Kapitel 45: die polizei Als ich einen blick in richtung des anderen ufers werfe, registriere ich, dass die dort verbliebenen keinesfalls untätig geblieben sind. Rainer und walter jedenfalls bearbeiten just tamara, in dem ersterer das mädel doggy-style von hinten fickt, während zweiterer meiner schülerin mit seinem prügel das maul stopft. Karl hingegen lässt sich von regina abreiten, beobachtet von steffi und rita, die daneben sitzen und sich mit erkennbar zunehmender begeisterung selbst abwichsen. Nachdem die burschen es regina und tamara offensichtlich genügend besorgt haben, bauen sie sich wichsend vor den beiden auf und winken auch noch steffi und rita zu sich. Gebannt beobachten rafaela und ich, wie die drei jungs bereits nach kurzer zeit fast gleichzeitig losrotzen und den mädels, deren gequiecke bis zu uns herüber zu hören ist, ihr sperma in die gesichter spritzen ...
und sodann ermattet zu boden sinken. Ich entschliesse, mir ein bißchen ruhe zu gönnen und lege mich auf dem rücken in´s gras, rafaela rechtwinklig zu mir, den kopf auf meinem bauch gebettet, sodaß das letzte, was ich sehe, bevor ich die augen schliesse, ihre immernoch glibberglänzenden titten sind. Ich war wohl eine gute halbe stunde weggenickt, als ich die müden augen wieder öffne. Rafaela sitzt mit angezogenen beinen neben mir und lächelt mich an: „na, herr müller, sooo müde? Habe ich sie etwa fertig gemacht?“ Ich strecke mich und schüttele den kopf: „quatsch, ich habe nur mal kurz nachgedacht.“ „aha, und über was, etwa…“, sie spreitzt ihre beine und präsentiert mir die rasierte, rosafarbene, bereits leicht glänzende spalte, „…über mein pfläumchen…?“ Ich schlucke und bemerke, wie sich mein schwanz regt und in richtung meines bauchnabels reckt. Gerade will ich meine hand ausstrecken und einen ersten finger in ihre möse einfahren lassen, da ertönt vom gegenüberliegenden ufer eine vielstimmiges gekreische. Mich dem geschehen zuwendend erblicke ich die mir anvertrauten schüler, die aufspringen und panisch nach ihren kleidern greifen, und oberhalb die frauen stein und rauch, den kollegen latz und neben ihnen auf der zum fluß abfallenden böschung stehend: 4 uniformen, bei deren trägern es sich offensichtlich um polizisten handelt. Na, das kann ja heiter werden… Ich springe auf, lass die reichlich verdutzte rafaela zurück und schwimme hinüber. Wenigstens gelingt es mir, unbeobachtet ...