1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    titten und hintern, zu denen sich nun auch die jungs, ebenfalls unbekleidet hinzugesellen. Da wird rafaela auf mich aufmerksam, die, immerhin noch ihren slip und den bh trägt, zu mir hoch schaut, mir zuwinkt und ein paar schritte in meine richtung macht: „ hallo, herr müller, kommen sie doch zu uns. Keine lust zu schwimmen?“ ich gehe ihr entgegen: „na ja, schon, aber ich habe keine badehose mitgebracht, die müsste ich erstmal holen gehen.“ Sie lacht und öffnet den verschluss ihres bh´s, den sie abstreift: „ach, wozu denn? Die anderen haben doch auch nichts an. Oder trauen sie sich nicht?“ während sie auch ihren slip ablegt, werfe ich einen blick zurück über meine schulter und stelle fest, dass mir von meinen kollegen vorerst keine gefahr drohen dürfte, da frau kollegin rauch und frau kollegin stein sich gerade über den schwanz des herrn kollegen latz hermachen. So wende ich mich wieder rafaela zu: „okay, was soll´s, du hast recht. Gegen ein kleines nacktbad wird wohl keiner was dagegen haben.“ Ich ziehe also meine klamotten aus, obwohl mein prügel schon deutlich angewachsen ist. Zusammen mit dem mädchen, das immer wieder mal verstohlene blicke in meine richtung wirft, trete ich an´s ufer und lasse mich, in das wasser gleiten, im schlepptau rafaela: „sehen sie, geht doch. Ich hoffe nur, das wasser ist ihnen nicht zu kalt. Sie schwimmt auf tuchfühlung zu mir und greift unter wasser nach meinem kolben: „ui, offensichtlich nicht. Der ist aber groß. Und soo hart.“ Ich räuspere ...
     mich: „stimmt. Und wenn du nicht sofort loslässt, spritz ich gleich hier im wasser ab.“ Sie lacht, lässt mich los, stösst sich von mir ab und taucht unter, nach ein paar metern wieder auf und schwimmt in richtung des gegenüberliegenden ufers. Ich hinterher. Auf der anderen flußseite angekommen , legen wir uns in´s gras und lassen uns von der sonne trocknen. „sagen sie mal herr müller,…“ rafaela richtet sich auf und wendet sich mir, ihren kopf auf dem unterarm abstützend, zu, „…regina hat mir erzählt,…“, natürlich, hab ich´s mir doch gedacht, „…daß sie ihr kürzlich kostenlose nachhilfe gegeben haben.“ Ich schau sie an, dann wandert mein blick über ihre titten, ihren flachen bauch, ihr weitestgehend verdecktes pfläumchen, zurück zu ihren augen: „aha, und du hast auch wissenslücken, die geschlossen werden sollen?“ Sie überlegt kurz: „ja, schon. Mich würde z.b. interressieren, wie…“ „na, was, wie…?“ „…hm, wie sich so ein grosses teil…“, sie macht eine kopfbewegung in richtung meines gehänges, „…in mir anfühlen würde, so biologisch-wissenschaftlich gesehen?“ „aha, also biologisch-wissenschaftlich hängt´s davon ab, wo, meint in welche körperöffnung ein solches teil eingeführt werden soll.“ „ach,…,“ sie rückt etwas näher, „…da gibt´s mehrere möglichkeiten? Das ist aber interressant. Welche denn?“ „nun, da ist zum ersten dein mäulchen, zum zweiten natürlich deine dose. Und zum dritten dein hintern.“ Sie blickt mich mit gespieltem erstaunen an: „wie, sie meinen, ein so fetter schwanz ...
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