1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    aus der hose schlängelt, gebe den k**s dann weisung, zunächst einmal zehn bahnen zu schwimmen: „ich bin gleich wieder da, habe nur etwas vergessen.“ Da mir nichts besseres einfällt, als auf diese weise einmal für eine gewisse zeit für ruhe in den unteren regionen zu sorgen, eile ich zurück in die umkleidekabine, packe dort meinen prügel aus und beginne ihn flugs zu wichsen. Der gedanke an die spermageile göre von vorhin und deren ficksahneglänzendes gesicht genügen, dass mir nach einer minute die suppe aufsteigt. Ich will gerade das finale einläuten, als es von aussen an der tür kratzt und ich reginas stimme vernehme: „herr müller, geht es ihnen gut?“ Mehr als ein gepresstes „ja“ bringe ich nicht heraus, da schwingt die tür auf (du idiot, kannst du nicht wenigstens absperren?) und vor mir stehen regina und tamara: „siehst du,…“, sagt erstere zu ihrer begleiterin, „…ich hab dir doch gesagt, dass er einen richtig dicken, großen schwanz hat.“ Ich hab keine ahnung, wie ich mich aus dieser situation noch retten könnte. Und da mir eh die eier zu platzen drohen und es schlimmer nicht mehr werden kann, gleitet meine faust bloß noch zweimal über den steinharten, bis er einen ersten schub herausschleudert, der tamara, die reichlich verblüfft scheint, unmittelbar vor die füsse klatscht. Nummer zwei und drei treffen ihre beine, die folgendenden portionen wandern über ihren badeanzug nach oben, während die letzte teilladung in ihrem ausschnitt landet. Keuchend nehme ich auf der bank ...
     platz. Nachdem ich wieder zu atem gekommen bin, schaue ich zu tamara, die sich gerade meine suppe von ihren tittenansätzen streicht und kostet, und regina auf: „wehe, ihr versauten dinger erwähnt hiervon nur ein wort…“ „mit sicherheit nicht, herr müller,…“, bemerkt regina grinsend, „…wir schaffen uns doch keine konkurrenz.“ „okay, aber bevor ihr zu den anderen geht, macht ihr zunächst einmal…“, ich deute auf tamaras badeanzug, an der weiterhin einige fette spermaplacken hängen, „…die schweinerei da weg.“ „aber natürlich, herr müller, sie dürfen sicher sein, dass wir nix davon vergeuden.“Kapitel 42: frau reiboldZwei stunden später bin ich gerade auf dem weg zu meinem auto, um nach hause zu fahren, als mir frau reibold und der kollege weiler über den weg laufen. „na, herr müller,…“, spricht mich letzterer an, „…feierabend? Wenn sie lust darauf haben, so schliessen sie sich uns doch gerne an. „ja,…“, bemerkt meine kollegin, „…wir wollten in eine kneipe, gleich hier um die ecke gehen.“ Erfreut stimme ich zu.„und, herr müller,…“, frägt mich kollege weiler, seines zeichens deutschlehrer, „…wie war der erste tag?“ „ach, etwas unsicher war ich schon, nach einer pause von über drei jahren…“ „das glaube ich. V.a., wenn man berücksichtigt, dass ihnen ausgerechnet die 12 F zugeteilt wurde…“ „wie, warum…?“ „ach,…“, meldet sich frau reibold, „…sie wissen nichts davon, was mit herrn windisch, ihrem vorgänger, passiert ist?“ „äh, nein, was…?“ „oh, nun ja, er mußte die schule verlassen, weil er ...
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