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herr müller
Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm
latz und bettinger, die mich alle mit einem freundlichen „hallo“ und einem händedruck begrüssen. Nach einem kurzen smalltalk meldet sich frau rech wieder zu wort: „so, ich muß dann zurück in mein büro. Wenn sie so freundlich wären, frau stein, unserem neuen kollegen den weg zum klassenraum der 12 F zu zeigen? Herr müller übernimmt den dortigen biologie-unterricht.“ Nachdem mich frau stein den insgesamt neun schülerinnen und vier schülern vorgestellt und den raum wieder verlassen hat, nehme ich an meinem pult platz: „so, wer von den damen oder herren will mir zunächst mal sagen, wo sie im lehrplan stehen geblieben sind? Und, bitte, nennen sie mir in den nächsten tagen jeweils ihren namen, damit ich ihn mir merken kann.“ Aus der ersten reihe meldet sich eine blondine: „also, ich heisse regina. Und zuletzt hatten wir die fortpflanzungsorgane durchgenommen.“ „aha, sehr gut,“ sage ich, denk mir aber, das kann ja lustig werden… Als anderthalb stunden später die pausenglocke läutet, bin ich gleichwohl recht zufrieden mit meinem einstand. Während die schüler den klassenraum verlassen, bleibe ich an meinem tisch sitzen und fülle das berichtsheft aus. Ein räuspern fordert meine aufmerksamkeit ein. Ich blicke auf und sehe regina vor mir stehen: „herr müller, ich hätte da noch eine frage…“ „ja, welche denn, regina?“ „na ja, sie haben da vorhin von dem penis gesprochen…“ „ja, und?“ „… ich wollte nur mal wissen, ob es zwischen einem penis und einem schwanz einen unterschied gibt?“ ...
„nein,…äh…, das zweitere ist nur die umgangssprachliche bezeichnung des ersteren.“ „aha,…“, sie überlegt kurz, „…und zwischen vagina und möse?“ „äh… ebenfalls…, aber…“ Regina unterbricht mich: „und oralverkehr ist blasen und da kann man auch keine kinder von bekommen, oder?“ „nein, äh, natürlich nicht, aber…“ „puh,…“, erklärt sie sichtbar erleichtert, „…da bin ich aber froh. Weil, ich finde, es würde sich schon ziemlich blöde anhören, wenn ich ihnen sagen müsste, dass meine vagina ganz feucht ist und ich gerne mit ihrem penis oralverkehr hätte, denken sie nicht auch?“ Ich stehe hinter meinem schreibtisch auf und glotze sie nur blöde an, weshalb sie fortfährt: „jetzt gucken sie nicht so böse. Hier,…“, sie rafft ihr röckchen hoch, unter dem sie keinen slip trägt, und präsentiert mir ihr blankrasiertes fötzchen, „… schauen sie nur, ganz naß und glitschig…“ Mir tritt der schweiss auf die stirn und ich stottere: „he, jetzt…, jetzt ist aber…, jetzt ist aber genug…“ Sie zieht einen schmollmund: „warum denn, herr müller? Ihrem penis…,“ , sie kickelt, „…ich meine ihrem schwanz ist´s offensichtlich noch nicht genug…“ Und tatsächlich registriere ich erst jetzt, dass sich mein kolben schmerzhaft gegen den stoff der hose spannt und diesen zu zerreissen droht. „sehen sie,…“, belehrt mich die göre, „…und deshalb,…“, die zwei, drei schritte um den tisch herum auf mich zu macht, „…und deshalb…“, vor mir auf die knie geht, „…sollten sie…“, meinen prügel freilegt „…sich einfach mal entspannen,“ und ihn ...