herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
ihnen dienlich sein?“ „nun, gute frau,…“ ergreift hwm kunz das wort, „…uns liegen beschwerden ihrer nachbarn vor, die behaupten, es sei heute in den frühen morgenstunden in ihrem garten zu … äh … zu unsittlichkeiten in aller öffentlichkeit gekommen.“ Frau schmitz ganz aufgeregt: „unsittlichkeiten? Oh mein gott, welche unsittlichkeiten denn bitte?“ „nur die ruhe, nur die ruhe, gute frau,…“, übernimmt hwm hinrich, „… wir erachten die beschwerden selbst nicht als sonderlich glaubhaft, müssen solchen anzeigen aber trotzdem nachgehen.“ „und was soll…, „ frau schmitz unterbricht sich selbst, „huch, ich vergesse meine guten manieren, kommen sie doch zunächst einmal herein.“ Frau schmitz geleitet die hwm´s hinrich und kunz zu uns in die küche. „wenn ich vorstellen darf: meine tochter irene, deren freundin lydia, frau richterin wagner und ein guter bekannter der familie, herr müller.“ Und zu uns: „kinder, das sind die herren hauptwachmeister hinrich und kunz.“ Sabine erhebt sich: „ oh, die herren sind von der polizei. Ist etwas vorgefallen?“ „nun ja,…“, erklärt hwm kunz frau richterin, erkennbar beeindruckt, „…wir haben frau schmitz schon erklärt, dass uns beschwerden hinsichtlich am heutigen morgen in hiesigem garten ereigneter unsittlichkeiten vorliegen.“ „na so was, und welcher art sollen solche…“, sabine stockt kurz, „…´unsittlichkeiten ´ gewesen sein, lieber herr hwm kunz?“ „das ist dann schon etwas delikat, weshalb ich darum bitten dürfte, dass die jungen damen vielleicht…?“ ...
„aber sicher, sie haben recht,…“, vermerkt frau schmitz, und zu irene und lydia, „…kommt, kinder, ab auf eure zimmer.“ Nachdem die beiden, unwillig, die küche verlassen haben, fährt hwm kunz fort: „nach betreffenden mitteilungen soll es am heutigen morgen hier in aller öffentlichkeit zu sexuellen aktivitäten gekommen sein.“ „und zwar…“, hwm hinrich übernimmt, „zwischen einem mann männlichen und ein oder zwei frauen weiblichen geschlechts. „ja,…“, wieder hwm kunz, „…sogar zu sichtbarem austausch von körperflüssigkeiten …“ Allenthalben fassungsloses kopfschütteln und betretenes schweigen. In das lydia platzt, die selbstverständlich gelauscht hat und nunmehr in die küche stürzt: „das ist gelogen, die konnten gar nix sehen, weil ich alles geschluckt habe. Stimmt doch, herr müller?“ Hwm hinrich streckt den rücken durch und baut sich zu ganzer amtlicher größe auf: „aahaa! So ist das. Na, das wird teuer. Ihr name, fräulein,“ herrscht er lydia an.“ „nun aber mal langsam mit den jungen pferden,…“ geht frau schmitz dazwischen, “…ich bin sicher, die sache wird sich einvernehmlich klären lassen.“ Und zu uns: “ich würde vorschlagen, ihr wartet mal draussen, damit ich die sache mit den herren in ruhe besprechen kann.“ Wie angeordnet verlassen wir küche und haus im gänsemarsch, treten durch die tür in den garten. Und rennen eilig zum küchenfenster, wo wir uns die nasen an der fensterscheibe plattdrücken. Zu hören ist nichts, bloß zu sehen, wie sich nach einiger diskussion die erkennbaren ...